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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Er sah mich an und antwortete: "Mit wem denn?" "Mit dem da!" sagt' ich und warf einen vernichtenden Blick auf Vinckel. "Wer hat denn was mit dem Knirps?" fragte der Pächter, der die Menschen, wie ein Werbeoffizier, nach ihrer Leibeslänge abzuschätzen pflegte, und lachte. "Ratet einmal!" versetzt' ich.

Der Pachter aber konnte die ganze Nacht vor lauter Sorgen nicht schlafen und sah öfters zum Fenster hinaus. Er freute sich jedesmal unaussprechlich, wenn er drüben den Gast noch musizieren hörte.

Der Pachter bat ihn aufs dringendste und endlich schier fußfällig, doch ja sein junges Leben zu schonen und nicht in das Schloß zu gehen. Aber es half kein Bitten und Flehen, der Musikant war unerschütterlich. Zwei Knechte des Pachters mußten ein Paar Laternen anzünden und den beherzten Musikanten bis an das alte Schloß begleiten.

Geschäftig und leidenschaftlich für ihn besorgt, hatte Hedwig dem Pächter alles bereitet und zurecht gemacht, er hatte auch manchmal wie zum Dank mit dem Kopf genickt, jetzt aber brütete er wieder, das Haupt in die Hand gestützt, düster in das brauende Unwetter hinein, das wie an ungeheuren schwarzen Seilen bereits vom Himmel herunterhing.

Ein Pachter, der sich in Erwartung einer reichen Ernte aufhängte. Zur rechten Zeit gekommen; habt ihr auch Schnupftücher genug bei euch? Denn hier werdet ihr dafür schwitzen müssen! Poch, poch: Wer da, in des andern Teufels Namen?

Der Pächter starrte den andern an. »JaEltzeich kannin der Nacht nich mehr schlafen.« »Ach, Unsinn, alter Freund, warum denn nicht?« »Weilweil meine Frau immer bei mir is.« »Wilmsum Gottes willenalter Freund, das reden Sie sich bloß ein

Er fand keine Ruhe mehr, sondern dachte unausgesetzt an das wunderbare, schöne Weib, dem er den Silberring geschenkt. So endete der Weihnachtsabend in Wilmshus. »Komm, Hedwigwillst du nicht mit in die Kirchefragte am nächsten Morgen der Pächter, indem er im Sonntagsrock, das Gesangbuch unter dem Arm, in das Wohnzimmer trat, in welchem Hedwig vor dem Fenster saß und las.

Eines Abends, es war der neunzehnte März, erhielt er vom Käufer des Gutes, dem Präsidenten Seguret, den Rest der Kaufgelder in Papieren und Wechseln ausbezahlt und nachdem er die Dokumente in seinem Schreibtisch verschlossen hatte, verließ er das Haus und sagte der Wirtschafterin, er müsse noch einmal nach La Morne hinüber, um mit dem Pächter einige notwendige Abmachungen zu treffen.

»Kennen sich denn die Herrschaften schon von früherforschten jetzt auch gespannt die beiden verheirateten Frauen wie aus einem Munde. Alles sah auf Hedwig. Sie hatte neben Wilms Platz genommen und, mit der Bewirtung beschäftigt, sich bis dahin wenig an der Unterhaltung beteiligt. »Was sie jetzt wohl antworten wirddachte der Pächter in seinem dumpfen Hinbrüten.

Unzufrieden mit den Pächtern der Steuereinnahme, ernannte er einen derselben, der die wenigsten Staatsgelder unterschlagen hatte, den Chodscha Nisameddin, zum Wesir und ordnete ihm die anderen Pächter unter.

Wort des Tages

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