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Was ihre niedliche Herkunft betraf, daran hatte ich weiter keinen Zweifel; aber daß sie mich anstatt eines Ritters ergriffen hatte, das machte mir einiges Mißtrauen, indem ich mich denn doch zu wohl kannte, als daß ich hätte glauben sollen, meine Vorfahren seien von Gott unmittelbar erschaffen worden.

Was Emmi betraf, so schlug sie, ihrer Gewohnheit folgend, einfach die Tür zu und ging hinauf in ihr Zimmer, das eine schräge Decke hatte. Guste sann darauf, sie auch daraus noch zu vertreiben. Wo sollte man bei Regen die Wäsche trocknen. Wenn Emmi, weil sie nichts hatte, keinen Mann fand, mußte man sie eben unter ihrem Stande verheiraten, mit einem braven Handwerker!

Was den Berichtenden selbst betraf, vernahmen sie, er sei der mitgeerbte Kastellan, sorge aufs genaueste für Erhaltung und Reinlichkeit, damit irgendein Enkel, in die Neigung und Besitzung des Großvaters eingreifend, alles finde, wie dieser es verlassen hat.

Mir war, als stürzte mitten in der zerbröckelnden Welt etwas klirrend zusammen, was mich in hohem Masse betraf. Es sah zwar, als ich hinblickte, nur aus wie eine Messbude, so eine purpurrot tapezierte mit vergoldeten Spiegeln, vor denen Lampen brennen; darin aber konnte man durch Gucklöcher die Haupthandlungen meines Lebens sehen.

Was Hanno betraf, so erhob er nur einen Augenblick den Kopf, verzog den Mund und blieb einfach sitzen.

Das einzige, was sie taten, war, dem neuen Kaiser in seiner Kapitulation eine Klausel anzuhängen, die Württemberg und den Herzog betraf er hat sie nicht geachtet. Als sich der Herzog von aller Welt so verlassen sah, wankte er dennoch nicht, sondern setzte alles daran, sein Land mit eigener Macht wiederzuerobern.

Einige Minuten lang sassen wir einander schweigend gegenüber und lernten uns mit den Augen kennen. Was mich betraf, so war ich mit dem empfangenen Eindruck zufrieden und, wie er mir später gestand, ging es ihm ebenso.

Ich versäumte nicht, mich einzufinden: aber von der Linie, die ich mir vorgezeichnet hatte, ließ ich mich keinen Zollbreit abdrängen. Ich nahm für mich selbst die volle Gewissensfreiheit in Anspruch, die ich auch meiner Braut gewähren wollte. Was die Kinder betraf, so sollte die Mutter darüber entscheiden, bis sie selbst in der Frage über ihr Seelenheil eine Stimme haben würden.

Der chinesische Markt in Bunut enttäuschte mich, was seinen Vorrat an Perlen und seidenen Tüchern betraf, zum Glück nicht; wir waren aber doch schon um 8 Uhr morgens mit unseren Einkäufen fertig und konnten sogleich weiter nach Putus Sibau hinauf fahren.

Sie wohnte noch in der Kurfürstenstraße, in der damals von Klamm gemieteten Etage, war wieder hergestellt und nahm an allem, was ihren Sohn und ihre Schwiegertochter betraf, den lebhaftesten Anteil. Sie wünschte ihn zu sprechen, weil sich Adelgunde wieder einmal an sie gewandt hatte, um ihre bei ihrem Manne auf Widerstand stoßenden Pläne durchzusetzen.