Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juli 2025


Einstweilen also haben wir das Lebenselixier noch nicht und wir sind in böser Klemme. Den letzten Türkenkönig erleben wir nicht. In der Not ist guter Rat teuer. Und den will ich geben

Wären Sie nicht ein Mann, der durchaus sein Wort zu geben ablehnt, ich würde von Ihnen das Versprechen verlangen, dieses weibliche Wesen, das Ihnen so teuer zu stehen kommt, nicht wiederzusehen, sich zu begnügen, wenn ich Ihnen melde, daß es ihr wohlgeht; es sei nun, daß ich sie wirklich glücklich finde oder ihr Glück zu befördern imstande bin.

Und als dann das vergrößerte Bild vom Photographen kam, hatte sie nichts dagegen einzuwenden, daß Adolf es oben in seinem Zimmerchen aufhängte. Aber die Rechnung fand sie zu teuer. Bindegerst, dem der Verlust Gustavchens sehr nahe ging, ersäufte seinen Kummer in Schnaps.

Zu Melanchthons ganz auf Exzellenz ausgerichteter Zeit war der Zugang zur Bildung nur wenigen offen und entsprach nicht im entferntesten unseren Maßstäben von Gleichheit und Fairneß. Jegliche Form von Wissen war sehr teuer.

Guste warf sie ihm vor, wenn er ihren Hut zu teuer fand. Guste begann in letzter Zeit launisch zu werden, auch kamen ihr Übelkeiten, während deren sie sich im Schlafzimmer von der alten Frau Heßling pflegen ließ. Sobald es ihr besser ging, erinnerte sie die Alte daran, daß hier eigentlich alles mit ihrem Geld bezahlt war.

Breme. In die Falle! So verrätst du mich? Karoline. Mein Vater! Breme. So heuchelst du mir Vertrauen vor? Karoline! Was heißt das? Karoline. Ich bin das unglücklichste Mädchen unter der Sonne. Das heißt: Dass Sie hier schlafen werden, aber allein. Nichtswürdiger! Machen Sie auf, Herr Breme, der Spaß wird Ihnen teuer zu stehen kommen. Es ist mehr als Spaß, es ist bitterer Ernst.

Ich meine nur! Von etwas andrem, wenn du willst! Vom Garten, In dem sie wandelt, oder von den Blumen, Die sie am liebsten pflückt! Auch von dir selbst! Ich hör es gern! Worin seid ihr euch gleich? Sag's rasch, damit du rasch mir teuer wirst! An Wuchs? Nicht ganz! Noch minder an Gestalt!

Aber da waren auch einige, die böses von ihr sprachen zu ihrem Gemahl, dem Landgrafen. Es war Hungers-Not im Lande, und das Brot war wenig und teuer; und sie sagten, es wäre wahrlich nicht recht, daß die Landgräfin so oft zu den Armen gehe und so reichlich Brot verschenke. Der Landgraf aber wollte nicht hören auf ihre Worte und sagte nichts zu seiner Gemahlin.

Mein Geschenk in fremden Händen! Bei Gott! Aber ich muß mich schämen, daß eine Leidenschaft so viel über mich vermag! Essex. Wenn denn also, wie Ihre Majestät gesagt, und wie ich einräumen muß, das Glück, welches man durch Furcht erkauft, sehr teuer zu stehen kömmt; wenn man viel edler stirbt: so will auch ich, Die Königin. Warum sagen Sie das, Graf? Essex.

Wenn die Herren, sagte er nach einer Pause, einen Auftrag an seine Mutter übernehmen wollten, so möchte er sie bitten, ihr einen Büschel seiner Haare zuzustellen, der ihr als ein lebendiges Stück von ihm teuer sein würde. Ihm würde jedoch weder ein Messer noch sonst ein scharfes Instrument in die Hände gegeben, so daß er ohne ihre Hilfe nicht imstande sein würde, sich Haare abzuschneiden.

Wort des Tages

ausrangierte

Andere suchen