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Zu der hab ich einmal gesprochen: Zwei Menschen, die sich lieben, wie sie sollen, Können einander gar nicht überleben, Und wenn ich selbst auf fernem Schlachtfeld fiele: Man brauchte dir's durch Boten nicht zu melden, Du fühltest es sogleich, wie es geschehn, Und stürbest ohne Wunde mit an meiner! Titus, verlach mich nicht! So ist's! So ist's! Allein die Menschen lieben sich nicht so! Fünfter Akt

Doch es gilt Kaisers Dienst, das Spiel ist groß, Und besser zu viel Vorsicht als zu wenig. Fünfter Auftritt Octavio Piccolomini. Isolani tritt herein. Isolani. Hier bin ich Nun! wer kommt noch von den andern? Octavio. Isolani. Will der Fürst was unternehmen? Mir dürft Ihr trauen. Setzt mich auf die Probe. Octavio. Das kann geschehn. Isolani.

An einem Tische, den ein orientalischer Teppich von rotem Grundton bedeckt, sitzen vier Herren, mit dem Prüfen der Rechnungen beschäftigt, ein fünfter erhebt sich eben vom Stuhl; alle fünf sind gleichmäßig mit schwarzen Röcken, breiten weißen Kragen und schwarzen Filzhüten bekleidet; hinter ihnen steht barhäuptig ein Diener, gleichfalls in schwarzem Rock mit weißem Kragen; die Wand des Zimmers ist mit braunem Holz getäfelt.

Die meisten Menschen sind zu verderbt, als daß ihnen die Anwesenheit eines Wohltäters nicht höchst beschwerlich sein sollte. Sie scheint ihren Stolz zu erniedrigen; Christoph. Ihre Philosophie, mein Herr, bringt Sie um den Atem. Gut! Sie sollen sehen, daß ich ebenso großmütig bin, als Sie. Ich gehe; in einer Viertelstunde sollen Sie sich aufsetzen können. Fünfter Auftritt Der Reisende.

Wenn ich nur durch alle meine Mühe noch was ausrichtete. Ich zerarbeite mich an Leuten, die träger als Steine sind und die, was das schlimmste ist, mich mit den bittersten Vorwürfen kränken, daß sie bei mir nicht weiterkommen können. Witwe Hohl spricht auch kein Wort von der Gräfin mehr. Fünfter Brief Fräulein Schatouilleuse an Rothen

Bald sollst du ruhen, und lange ruhen Wer kömmt? Es ist Parmenio. Geschwind entschlossen! Was muß ich zu ihm sagen? Was muß ich durch ihn meinem Vater sagen lassen? Recht! das muß ich sagen, das muß ich sagen lassen. Fünfter Auftritt. Parmenio. Philotas. Philotas. Tritt näher, Parmenio. Nun? warum so schüchtern? So voller Scham? Wessen schämst du dich? Deiner, oder meiner?

Und nun kam es zu mehreren Umarmungen. »Rührstück, fünfter Aufzug, letzte Szeneließ eine schrille Stimme sich vernehmen. Hagen, gefolgt von Sieglinde, war eingetreten. Er warf einen kurzen Blick auf Bertram, der Gertrud an seine Brust gezogen hatte und prallte zurück.

Aber diezappelnden Gliederwerden bald so groß, daß man sie nicht wieder erkennt; die kleinen Herzen werden klug und weltlich und irren auf weniger erwünschte Weise unsere warmfühlenden Kinder entwachsen uns heutzutage schnell. Das ist die wahre Tragödie der Mutterschaft daß die Kinder ihr entwachsen. Fünfter Teil Wie man, obgleich verheiratet, glücklich werden kann

Des dritten Hauptstücks Fünfter Abschnitt Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes Es war etwas ganz Unnatürliches und eine bloße Neuerung des Schulwitzes, aus einer ganz willkürlich entworfenen Idee das Dasein des ihr entsprechenden Gegenstandes selbst ausklauben zu wollen.

Adam Wie Ihr befehlt. Der Büttel! He! Hanfriede! Fünfter Auftritt Die zweite Magd tritt auf. Die Vorigen. Zweite Magd Gruß von Frau Küsterin, Herr Richter Adam; So gern sie die Perück Euch auch Adam Wie? Nicht? Zweite Magd Sie sagt, es wäre Morgenpredigt heute; Der Küster hätte selbst die eine auf, Und seine andre wäre unbrauchbar, Sie sollte heut zu dem Perückenmacher. Adam Verflucht!