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Wer hat denn darüber geklagt? Wer ist aufgestanden unter den Tausenden und hat Zeter geschrien, weil er gefunden, daß das Büchlein nicht von dem Schwarzen selbst herrühre, daß er den Missetäter bestraft wissen wolle für diese rechtswidrige Täuschung?

Kurz vor Minden traf ich Hessenstein, den ich anrief. »Was ist geschehenfrug ich verängstigt. »Es soll einen bösen Auftritt gegeben habenantwortete er. »Auf die Mitteilung, daß er geschlagen sei, ist Ihr Herr Vater in helle Wut geraten. 'Sie sind wohl des Teufels', soll er geschrien haben, 'ihre ganze Kavallerie ist ja vernichtet'. Alle, die ich sprach, geben ihm übrigens Recht.

Denk an deine Fußsohlen, denk an deine Zechinen!" "O weh geschrien! Nun, wenn Ihr absolut haben wollt, daß ich soll gesehen haben den Sperlingsschützen, so lauft dorthin; ist er dort nicht, so ist er anderswo." "Du hast ihn also gesehen?" brüllte ihn der Soldat an. "Ja denn, Herr Offizier, weil Ihr es so haben wollt." Die Soldaten verfolgten eilig die angewiesene Richtung.

Das Kind hatte mittags viel geschrien und war ein wenig mit der Verdauung gestört gewesennun lag es prachtvoll anzusehen im offenen Wagen, und die Amme in der malerischen Tracht saß dabei und wehrte den Fliegen. Nicht weit davon hatten die beiden Damen Tee getrunken.

Es ist ihr zugeredet worden, die warheit zu sagen. Sie ist aber dabey blieben, das sie nichts wüste, ist wieder niedergesetzet worden, die Schrauben seindt wieder zugeschraubet, hatt geschrien: =O wehe!

Aus dem Hause drang ihr Kindergeschrei entgegen und als sie die Stubentüre aufmachte, wurde sie von allen Seiten mit der Nachricht begrüßt, Alex habe fast den ganzen Tag geschrien. Da lag das arme Büblein in seinem schönen Wagen, zog die Beinchen in die Höhe und kreischte wie ein Kind, das Schmerzen hat.

Als er noch in der Klasse des Herrn Rösing gewesen war, da war eines Morgens ein Lehrer gekommen und hatte gesagt: »Ihr könnt wieder nach Hause gehen, Herr Rösing ist krank.« »Hurrahatte die ganze Klasse geschrien. Da hatte der Lehrer gerufen: »Jungens, seid ihr des Teufels? Wenn euer Lehrer krank ist, brüllt ihr Hurra

Die umgerissenen Fackeln brannten inzwischen weiter, und ihr Widerschein goß hier und dort auf die Perlmutterfliesen rote Flecke wie von Blut hin. Die Alten taumelten vor Ermattung. Sie atmeten die frische Luft mit vollen Zügen. Schweiß rann über ihre bleigrauen Lippen. Sie hatten alle so viel geschrien, daß sie einander nicht mehr verstanden. Aber ihr Zorn gegen den Suffeten war nicht erloschen.

Wie die Schlacht angegangen, hat der Kurfürst seinem Volke zugeschrien: ›er wolle auf diesen Tag Leib und Blut bei ihnen lassen, sie sollten auch ehrlich halten bei ihm.‹ Als nun das Treffen angegangen, haben seine Räte und großen Hansen, auf die er sich verlassen, zur Flucht geschrien, auch unter sein eigenes Volk gehauen und gestochen und die Ordnung seiner Haufen getrennt.

Seine Stimme, wenn sie genug geschrien und trompetengeblasen hat, will sich zur Abwechslung auch mal die Wonne des Erzitterns gönnen. Zur Religion steht er sich, na! Lieber nicht aussprechen. Ich glaube, sie ist ihm mehr als gleichgültig. Sie ist ihm eine Krähe oder sonst was, genug, er bedarf ihrer nicht. Er hat Hölle und Himmel auf Erden.