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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Mit einer Stimme, die über das Heulen und Krachen der Granaten, von Plava bis Triest, und hinüber nach Tirol, und bis ans Meer in Flandern, und bis zum Persischen Golf hinunter, wie die Fanfare des jüngsten Gerichtes, die Wahrheit verkünden sollte! Schreien wollte er, wie noch nie ein Mensch geschrien hatte: Grammophon . . . . . Holt die Köpfe! . . . . . Nur Grammophon! . . . . .
Weil ihn sein Mädel dann lieber hat, weil ihm die Frauenzimmer dann nachlaufen, weil er mit seiner Medaille den anderen die Weiber vor der Nase wegangeln kann; darum, nur darum. Die Frauen haben uns geschickt! Kein General hätt' was machen können, wenn die Frauen uns nicht hätten in die Züge pfropfen lassen, wenn sie geschrien hätten, daß sie uns nicht mehr anschaun, wenn wir zu Mördern werden.
Sie war müde und setzte sich nieder; eine gewisse Nervosität verriet auch jetzt, daß sie sich keine Rast erlauben zu dürfen glaubte. Der gestern geschrien hatte, war schon tot. Sie erzählte es beiläufig. Es war für sie ein Fall unter vielen. Er nickte. Damit müsse er sich abfinden, daß der Tod Stammgast in dem Hause sei, sagte er; mit ihrem Tun könne er sich nicht abfinden.
Alle schliefen sie aber ein, und plötzlich wachten alle von einem Zetergeschrei auf, das aber rasch verstummte. »Jetzt hat das Gespenst geschrien.« Die Prinzessin sah käseweiß aus und ihre Wächterinnen sahen ebenso käseweiß aus. Sie horchten alle zitternd, aber alles blieb still. Daß Kasperle oben in seinem Bett lag und bitterlich weinte, dies konnten sie nicht hören.
»Mein Sohn,« sprach ihn Poroßnoki höflich an, »vorhin hat du etwas geschrien, was mein Ohr traf. Erkläre dich näher.«
Nicht an diess Marterholz war ich geheftet, dass ich weiss: der Mensch ist böse, sondern ich schrie, wie noch Niemand geschrien hat: "Ach dass sein Bösestes so gar klein ist! Ach dass sein Bestes so gar klein ist!" Der grosse Überdruss am Menschen der würgte mich und war mir in den Schlund gekrochen: und was der Wahrsager wahrsagte: "Alles ist gleich, es lohnt sich Nichts, Wissen würgt."
Natürlich, sagte er, aber Blaubart konnte sie nicht trösten. Das macht nichts. Weshalb hat der Blaubart nicht seiner Frau den Kopf abgeschnitten? Weil ihre Brüder gekommen sind. Sie hatte Angst, nicht wahr? Große Angst. Und schrie? Sie rief nach ihrer Schwester Anna. Ich, ich hätte nicht geschrien. Ja, sagte der Junge, aber Blaubart hätte Zeit gehabt, dich zu töten.
»Mit Verlaub,« sagte der, »dem darf nichts getan werden, das ist ein ungeheuer tapferer Bursch; der hat so geschrien, daß die Diebe in eine große Pfütze gefallen sind und « »Meine Haube, meine Haube, du abscheuliches Kasperle!« Die Prinzessin stürzte sich wieder auf Kasperle, und der Pächter drehte sich vor Schreck mit dem rund um. Doch da gebot der Herzog streng: »Ruhe!
Hiebei konnte ich dem Ehrenmanne mit der Wahrheit schmeicheln, indem ich ihm versicherte, daß alle Messineser dankbar erkannten, diese Wohltat seiner Vorsorge schuldig zu sein. "Erkennen sie es", brummte er, "haben sie doch früher genug über die Härte geschrien, mit der man sie zu ihrem Vorteile nötigen mußte."
Die Madeln konnten die Pelze und Stoffe, die Mäntel und Kostüme gar nicht schnell genug herbeibringen und die ganze Modeabteilung war von Seide und Samt, von Spitzen und Stickereien gefüllt. Und nichts war den Jüdinnen gut genug und eine sehr eine fesche jüdische Dame hat immer geschrien: »Das ist gar nichts!
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