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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Hier ist Schreckliches passiert. Der gnädige Herr ist heute früh gestorben, jetzt vor einer Stunde. Weil er gestern einen Blutsturz bekommen hat nach all der Aufregung. Dieser entsetzliche Mensch, der Herr von Wodersen, war gestern hier eingedrungen, nicht lange nachdem Sie fortgegangen sind. Und da hat er dem gnädigen Herrn ins Gesicht geschrien, er würde betrogen von Ihnen und Josepha.
Einer von ihnen, den Drewes übergeritten hatte, hatte geschrien: »Erbarmen! Meine Mutter!« Aber das hatte ihm nichts geholfen; der Engenser schlug ihn tot und schrie: »Junge Katzen kratzen auch!«
Neulich sind wir mal mit Papa hinter ihnen hergegangen, da haben sie sich wieder um den Weg gezankt, bis dann endlich der Christian nachgegeben hat, und sie sind in den Wald eingebogen er hat aber doch gebrummt: >Ich bin nur froh, daß du nicht meine Frau bist, Babett!< Da ist die Babett aber bös geworden und hat geschrien: >Was denkst du denn von mir, du?
Nach einer Weile, bei einer geringfügigen Sache, die Mama wollte ihr eine Schüssel mit Sand ausreiben, habe die Großmutter wie verrückt geschrien: »Ich waß, du willst, ich soll sterben, und just tu ich dir nicht den Gefallen.« Darauf seien die Freundinnen gekommen ... Es sei wirklich nicht mehr auszuhalten ... Aber Gott sei Dank, die Sardinenbüchse habe sie über Mittag fast leer gegessen, sie esse eben am liebsten nur, wenn sie allein sei ... Arnold tröstete sie, er fühlte eine tiefe Liebe zu dieser netten friedlichen Dame, seinem Mamachen, die in ihrem weichen Herzen alles so ganz anders auffaßte als er selbst, doch zugleich empfand er freilich auch über diesen neuen Vorfall eine schwer erklärliche Freude an der Großmutter, wie an einem seltsamen Naturschauspiel, einem Nordlicht vielleicht.
Und die Schätzpreise waren spottniedrig. Es gab kein Zurück mehr. Mißmutig fügten sich die Bauern. "Eine Bahn! Eine Bahn! hat alles geschrien! Jetzt haben wir's!" polterte der Gleimhans beim Lechl; "ich hab's immer schon gesagt: es kommt nichts Besseres nach! Wo man mit der Regierung zu tun hat, ist Schwindel!" Und die anderen, die am Tisch saßen, sahen ihn finster an.
Kaum auf den Füßen konnt ich mich halten, und vor Schmerzen hätte ich am liebsten geschrien, aber meine Willenskraft war stärker als alles. Ich vermochte es sogar, meinen Vater dankbar anzulächeln, als er mir mitteilte, er habe »die schwere Aufgabe auf sich genommen, den Prinzen über den Ausgang der traurigen Angelegenheit in Kenntnis zu setzen.«
Jetzt wurde nicht mehr »Noël!« geschrien, der Ruf: »Vlaenderen den Leeuw!« beherrschte jeden anderen Laut und betäubte die Kämpfer so, daß sie die Schläge ihrer eigenen Waffen nicht mehr hören konnten. Bruder Wilhelm, der Mönch, war von seinem Pferde gesprungen und kämpfte zu Fuß; alles, was in seinen Bereich kam, wurde von tödlichen Streichen getroffen.
Ich schrie, ich bat, ich fluchte meinem Volke entgegen, das oben auf den Masten saß, die Fäuste wie brave Kerle zu rühren und das Segel unter die Rahe zu bringen. Endlich stieg ich selbst in die Höhe und überzeugte mich, daß es schlechterdings unmöglich sei. In diesem Augenblicke ward geschrien: »Brandung leewärts!« Das war die Minute der Entscheidung!
Also aufgepaßt auf drei wird geschrien. Eins, zwei, drei!« Und »Rudi!« schallte es vielstimmig, so daß Tante Toni sich erschrocken die Ohren zuhielt. »Horcht, ich meine, ich hätte ihn antworten hören!« »Richtig, da kommt er ja gelaufen!« »Und schmutzig ist er!« »Aber Rudi, wie siehst du aus!
Sie hatte das Wolfsgeheul auch gehört, und als der Bauer an ihr vorübersauste, las er in ihrem Gesicht, daß sie wußte, was ihr bevorstand. Sie stand da, den Mund zu einem Schrei geöffnet und die Arme um Hilfe ausgestreckt, aber sie hatte weder geschrien noch einen Versuch gemacht, sich auf den Schlitten zu werfen. Sie mußte von irgendeiner Erscheinung wie versteinert worden sein.
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