Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juli 2025
Aber als sich nun die begleitenden Mütter und Väter und älteren Geschwister zum Gehen anschickten, war das Peterchen heulend aus der Bank gesprungen und hatte sich an ihrem Kleid gehalten und Mutter geschrien, ohne auf ihre Trostworte zu achten. Zuletzt hatte sie ihm Dampfnudeln zum Mittagbrot versprochen, und das hatte geholfen. Das Peterchen war in die Bank zurückgekehrt und sie nach Hause.
=Schrecken=, m. -s, fear, fright. =schreiben=, imp. schrieb, p.p. geschrieben, to write. =schreibt=, see schreiben. =Schreien=, n. -s, screaming. =schreien=, imp. schrie, p.p. geschrien, to cry. =schrie=, see schreien. =schreiten=, imp. schritt, p.p. geschritten, to stride. =schritt=, see schreiten. =Schule=, f. Schulen, school. =Schüler=, m. -s, scholar. =Schullehrer=, m. school teacher.
Der Berg ist auf euch, oder ihr seid ihn vielmehr hinuntergefallen. Ruhig, mein Junge! Du hast dich heiser geschrien. Da, alter Charon, dein Karren ist ein guter Präsentierteller! Meine Herren, ich will mich zuerst servieren. Das ist ein klassisches Gastmahl; wir liegen auf unsern Plätzen und verschütten etwas Blut als Libation. Adieu, Danton!
Wen sie haben wollten als Klassenlehrer für das letzte Quartal, hatte er sie vom Katheder herunter gefragt ihn oder jenen? Und fanatisiert von seiner bebenden Erregung, hatten sie geschrien, sie wollten ihn.
Richtig war dieser Kieselack zu Ostern nicht versetzt worden. Mit ihm blieben die meisten in der Klasse zurück von denen, die am Jubiläumsabend geschrien hatten, so auch von Ertzum. Lohmann hatte nicht geschrien und blieb dennoch sitzen. Dieser erleichterte die Absicht Unrats durch seine Trägheit und jener durch seine Unbegabtheit.
Er hatte kaum recht gehört, was die Kameraden geredet, geschrien, gebrüllt; oder wenn gehört, doch das Einzelne nicht erfaßt; der rasende Wirrwarr hatte ihn in sich selbst zurückgetrieben, so daß er in seiner Beklommenheit, Ratlosigkeit und Bestürzung über den Inhalt der Depesche wie hinter einer Mauer gefangenblieb.
Sie verachtete sich selbst, sie verwünschte die Heirat, sie wäre am liebsten tot gewesen, und wenn ihre Tochter nicht geschrien hätte, würde sie sich vielleicht zum Fenster hinaus aufs Straßenpflaster geworfen haben. Herr d'Aiglemont schlief friedlich an ihrer Seite die heißen Tränen, die seine Frau auf ihn fallen ließ, weckten ihn nicht auf.
Sie hatte ihn einmal dabei betroffen, wie er die Lütjemagd im Arme hatte, ihm eine gräßliche Schande gemacht und geschrien: »Noch ein einziges Mal und ich gehe mit den Lütjen ins Wasser!« Da hatte er es mit der heiligen Angst gekriegt und ihr hoch und teuer gelobt, daß er die Jungensschuhe ausziehen und sich wie ein Kerl aufführen wollte.
"Na also!" meinte die Soubrette und beeilte sich, fertig zu werden. "Wenn sich ein Mann in den besten Jahren ein Mädel greift..." Und ordnete ihre Turnüre. Drunten im Lokal wiederholte Herr Meyer zum zweiten Male den Mittelsatz des Missouri-Step. Flametti setzte den Kopfputz auf, strich sich mit beiden Händen über den Perückenansatz. "Das ist es ja nicht!" zwinkerte er, "sie hat geschrien.
Nur wenige Menschen gingen vorüber, und alle waren so vermummt in Kleider und Tücher, und alle schienen sie zu frieren. Bei uns zu Hause herrschten ganze Tage lang nur Kummer und entsetzliche Langeweile. Verwandte oder nahe Bekannte hatten wir hier nicht. Mit Anna Fedorowna hatte sich der Vater entzweit. Gewöhnlich wurde dann gestritten, gelärmt und geschrien.
Wort des Tages
Andere suchen