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"So lange ich diese Augen offen sehe", sagte ich und sah sie fest an,"so lange hat's keine Gefahr". Und wir haben beide ausgehalten bis an ihr Tor, da ihr die Magd leise aufmachte und auf ihr Fragen versicherte, daß Vater und Kleine wohl seien und alle noch schliefen.

Der Schwabe war der letzte, der sich aufmachte, und ging mit listig vergnügtem Gesicht und scheinbar ganz gemächlich neben Züs her, wie wenn er seiner Sache sicher und edelmütig seinen Gefährten einen Vorsprung gönnen wollte. Züs belobte seine freundliche Gelassenheit und hing sich vertraulich an seinen Arm.

Wer bei der Flußschifffahrt auf jede Beschäftigung verzichten wollte, könnte aus Europa eine eigens verfertigte, sackförmige Kleidung mitbringen, in die er sich steckte und die er nur alle halbe Stunden aufmachte; der Sack müßte durch Fischbeinreife ausgespannt seyn, denn eine bloße Maske und Handschuhe wären nicht zu ertragen.

Aus dem Hause drang ihr Kindergeschrei entgegen und als sie die Stubentüre aufmachte, wurde sie von allen Seiten mit der Nachricht begrüßt, Alex habe fast den ganzen Tag geschrien. Da lag das arme Büblein in seinem schönen Wagen, zog die Beinchen in die Höhe und kreischte wie ein Kind, das Schmerzen hat.

Die Frau Assessor dachte bei sich: »Ich muß ihnen weiter helfenund indem sie die Türe zum Nebenzimmer aufmachte, sagte sie: »Wollen Sie nicht auch den kleinen Ofen im Schlafzimmer ansehen? Es ist ein tönernerJetzt wurden ihre Besucher widerspenstig. »Ich dankesagte der Ingenieur, »wir wollen doch nicht überall eindringen.« »Bitte, das stört gar nichtsagte die Hausfrau und ging voran.

Und da die Krankheit seine Eßlust sehr gesteigert hatte, führte er auch eine Menge von Eßwaren und Wein mit sich, Salzlake, Fleisch und Fische in Honig, Eingemachtes aus Kommagene und geschmolzenes Gänsefett, das mit Schnee und Häcksel bedeckt war. Die Vorräte waren bedeutend. Mit jedem Korbe, den man aufmachte, kam etwas Neues zum Vorschein. Die Zuschauer schüttelten sich vor Lachen.

Denn sie beschäftigte sich in ihrem Innern mit einem Gedanken, der ihr gut gefiel. Als sie die Haustür aufmachte beim Schreiner Andres, kam Wiseli eben aus der Stube heraus. Seine Augen waren ganz aufgeschwollen und hochrot vom Weinen. Es gab der Frau Oberst nur flüchtig die Hand und lief scheu in die Küche hinein, um sich zu verstecken. So hatte die Frau Oberst das Wiseli noch nie gesehen.

Des Anschlagens wollte aber kein Ende nehmen, ich war her und sprang flugs mit gleichen Beinen aus dem Bette heraus, zog mein Hemde an und wollte sehen, wer da war. Wie ich aufmachte, so stund des einen Staatens aus Holland sein Junge draußen, welcher fragte, ob der von Schelmuffsky seine Stube hier hätte.

Als derselbe die Augen aufmachte und sie so sah, fragte er, weil ihn offenbar die Hacke erschreckte: »Was willst du hier im Zimmer mit der HackeDarauf erwiderte die Mörderin: »Das will ich dir eben jetzt zeigenMit diesen furchtbaren, gewissermassen trocken-humoristischen Worten, holte sie zum Schlag aus und schlug ihm den Kopf einIch bat den Wirt, mir zu sagen, weshalb die Frau eine so grässliche Tat verübt habe. »Es ist nicht bekannt«, antwortete er, »man hat es vergessen.

Und als sie die Zimmertüre aufmachte, wo all die Ihren beisammen saßen und auf sie warteten, und als ihr Mann auf sie zukam und sie ansah, wie wenn sein Leben abhinge von dem Wort, das jetzt über ihre Lippen kommen würde, da hatte sie kein Verlangen mehr, ihn zu täuschen; da fuhr sie ihm mit beiden Händen über seine schmalen Backen, und strahlend vor Glück rief sie: »Um 800 Mark haben sie ihn gekauft, und er will noch mehr von dir!