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Ich möchte untertauchen bis auf den Grund ihres Ozeans, denn mir ist, ich wäre bisher nur auf der Oberfläche gefahren, und in der Tiefe warteten Schätze auf mich von unermeßbarem Wert.

Nach vieler Mühe war es mir gelungen, Caspar zu überreden, daß er sich ein bißchen niederlege, auch hatte er mir versprochen, mittags bei uns zu essen; das war mehr als ich erwarten durfte, ich ging also beruhigter meinen Geschäften nach, war um halb eins wie gewöhnlich zu Hause, wir warteten einige Zeit, aber wer nicht kommt, ist Caspar.

Sie suchten ihrerseits sich den Transport zu erleichtern, indem sie ein Kanot dicht auf den Strand zogen und es füllten, soviel es bequem tragen konnte. Dann traten je vier von ihnen an jede Seite des Fahrzeuges, warteten eine niedrigere Welle ab und schoben es dann schnell in die See, während einer behende hineinhüpfte, um es vollends an unser Boot zu geleiten und in dasselbe auszuladen.

Ein solcher Windstoß erfolgte gerade in dem Augenblicke, als Wasili Andrejitsch, der sich wieder erholt hatte, aus dem Schlitten gestiegen und zu Nikita herangetreten war, um mit ihm zu besprechen, was nun weiter zu tun sei. Beide bückten sich unwillkürlich und warteten mit ihrem Gespräche, bis die Wut dieses Windstoßes vorüber sein würde.

Dem heiligen Antonius werden viel Wunder zugeschrieben. Die Kirchenschriftsteller erzählen, dass ihm die Tiere der Wüste gehorchten wie dressierte Pudel. Gar häufig umgaben sie zudringlich seine Höhle, warteten aber stets bis er sein Gebet vollendet hatte, dann empfingen sie seinen Segen und zogen mit den christlichen Gedanken auf Raub aus.

Wir warteten seine Ankunft nicht ab, um nicht zu sehr ins Gedränge zu geraten, sondern begaben uns in die schöne und breite Straße von St.James, welche gerade zum Haupteingange des Palastes führt. Von dem Balkon eines Privathauses konnten wir dort den Zug der Glückwünschenden bequem ansehen. Es war ein schöner, lebensfroher Anblick!

Bereits vor Tagesanbruch hockten Frauen und Kinder in unserer Wohnung und warteten auf unser Erwachen; sie waren unten durch das Segeltuch geschlüpft, mit dem wir den Hauseingang verschlossen hatten, daher schützten wir uns später durch eine Tür vor diesen Eindringlingen.

Sie warteten, bis das Essen beinahe kalt geworden war, aßen dann, und noch immer war Nils nicht da. Margit wurde unruhig, schickte den Jungen ins Bett und wartete. Kurz nach Mitternacht kam Nils. "Wo bist Du denn gewesen, Schatz?" fragte sie. "Was geht Dich das an?" antwortete er und ließ sich langsam auf der Bank nieder. Er war betrunken.

Abubeker selbst stimmte ihm etwas unwillig bei und die übrigen folgten seinem Beispiel. Man beschloß am Abend mit gewaffneter Hand in den Pallast zu dringen und Ali und sein Gefolge niederzumachen. Alle warteten ungeduldig auf die ersten rothen Streifen des Abends. Drittes Kapitel.

Die Unterhaltung in der Stube wurde lebhafter, je mehr geprüft und durchgekommen waren; jetzt aber sonderten sich die Ehrgeizigen von den Fröhlichen; diese gingen, sobald sie Gesellschaft fanden, fort, um den Eltern ihr Glück zu verkünden, oder sie warteten auf andere, die noch nicht fertig waren. Jene dagegen wurden immer stiller, und die Augen blickten gespannt nach der Tür.