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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Als er dann an seine Arbeit gehen wollte und die Tür aufmachte da war schon alles getan und die Stube in bester Ordnung. Nun fing aber die Sache an, seine Neugierde zu erregen. Auch war er dem unbekannten Wohltäter so dankbar, daß es ihn drängte, das auszusprechen. Am Donnerstag wollte er aufpassen, wie die Sache zugehe.
Ich ging zuerst in die Küche und legte meine Pakete ab ich hatte sonst noch einiges für den Haushalt eingekauft und meinen Mantel. Dann ging ich leise ins Schlafzimmer; denn daß meine Gnädige schliefe, nahm ich an, weil sie mich sonst sofort rief, sowie ich die Tür aufmachte. 'Sind Sie's, Urselchen? rief sie mit ihrer weichen Stimme. Sie hatte so eine helle, unschuldige Stimme wie ein Kind.
Als sie die Türe aufmachte, da sah sie ihren Hermann auf der Leiter stehen, vor dem hohen Kleiderschrank, Wassereimer und Putztuch neben sich.
Den andern Morgen setzte das Mädchen sich unter die Fenster des Schlosses und spielte mit dem goldnen Apfel, und die Erste, welche sie sah, war die Nasenprinzessinn, die der Prinz heirathen sollte. »Was willst Du für Deinen goldnen Apfel haben?« fragte sie das Mädchen, indem sie das Fenster aufmachte. »Der ist nicht feil, weder für Gold, noch für Geld,« sagte das Mädchen. »Wenn Du ihn nicht verkaufen willst, weder für Gold, noch für Geld, Was willst Du denn dafür haben?« sagte die Prinzessinn: »Ich will Dir geben, Was Du verlangst.« »Ja, wenn ich eine Nacht bei dem Prinzen schlafen darf, so sollst Du ihn haben,« sagte das Mädchen. »Ja, das magst Du gern,« sagte die Prinzessinn und nahm den goldnen Apfel.
Da dachte der Vater: ich nehme das Kind, und trage es am Sonntag in die Kirche, und sage, daß ich nirgends Gevattern habe finden können, mag dann der Prediger thun, was er will, mag er das Kind taufen oder nicht, auf meine Seele kann keine Sünde fallen. Als er sich am Sonntag aufmachte, fand er nicht weit von seinem Hause einen Bettler am Wege sitzen, der ihn um ein Almosen bat.
»Deine Kammer muß nahe beim Ofen sein, damit du nicht frierst«, sagte der Großvater, »die meine kannst du auch sehen.« Das Heidi hüpfte durch die weite Stube dem Großvater nach, der auf der anderen Seite eine Tür aufmachte, die in einen kleinen Raum hineinführte, da hatte der Großvater sein Lager errichtet. Dann kam aber wieder eine Tür.
Als er nach drei Jahren sich aufmachte um in die Heimath zurückzukehren, hatte er soviel Geld und Schätze gesammelt, daß er zwanzig Pferde damit beladen konnte, welche ihm der König geschenkt hatte.
Sie schien darüber sehr erfreut und machte sich gleich daran, die Stengel mit ihren Fingernägeln zu spalten, denn sie dachte, es seien darin die Bohnen. Enttäuscht wollte sie schon weinen, als Bûchette ihr eine Schote aufmachte. Dann knabberte sie an den Bohnen und schaute den Priester an.
Und wie er immerfort nichts weiter sagte als: »He! he!« und dabei jedesmal einen Schritt näher auf mich zukam, da überfiel mich auf einmal eine so kuriose grausliche Angst, daß ich mich schnell aufmachte, über den Zaun sprang und, ohne mich umzusehen, immerfort querfeldein lief, daß mir die Geige in der Tasche klang.
Wie er vorsichtig die Treppe hinaufstieg, war dem großen Mann ganz ängstlich zu Mute, was würde er wohl finden, wenn er nun die Türe aufmachte? In der Ordnung war nur, Schlafen zwischen ein und zwei Uhr nachts. Nun stand er vor dem »Bubenzimmer«. Er klinkte die Türe auf, verschlossen war sie nicht.
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