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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Mohr klopfte ihm auf die Schulter und sagte in ernsthaftem Tone: »So, nun gehörst du in die Adlerapotheke.« »Ja,« erwiderte Hermann ebenso, und indem er fröhlich die wenigen Stufen vorauseilte und die Ladentüre aufmachte, fragte er: »und wie geht’s jetzt an?«
Es war ein Uhr, als Herr Stahlhammer mit seinem Mündel in der Wohnung seiner Schwester ankam. Als Mine die Tür aufmachte und unerwartet an der Hand des Vormunds das Kind vor sich sah, von dem sie schon gehofft hatte, daß es vielleicht für immer wegbleiben würde, machte sie ein sehr erstauntes Gesicht. Für erstaunte Gesichter hatte aber Herr Stahlhammer keinen Sinn.
Außerdem hätte er sich klugerweise auch erst darüber Gewißheit verschaffen müssen, wie es ihr ging, ehe er sich aufmachte und ihr diese große Demütigung zufügte.
Die Ratten haben die vorige Nacht Ihr bestes Antolagenhemd zerfressen, eben als ich den Wäschschrank aufmachte, sprangen mir zwei, drei entgegen. Mary. Was ist daran gelegen? Laßt Gift aussetzen. Stolzius. Da muß ich ein versiegeltes Zettelchen von Ihnen haben. Warum kommt Ihr mir denn just jetzt? Stolzius.
Sie sah aus, als wisse sie etwas. Marie hatte ein eigentümliches Lächeln, ungefähr als wenn sie sagen wollte: "O ich durchschau' Euch alle miteinander auch Dich, Du Schlauberger!" Gleich als sie ihm zum erstenmal die Tür aufmachte, hatte sie dieses Lächeln. Ihre Augen waren bis über die Hälfte verhüllt von den Lidern, die in einer hängenden Falte darüber lagen.
Aber diese dünkten mir bald wie eine halbe Ewigkeit, ebensowohl wegen des ganz ungewohnten Festsitzens, als wegen der ermangelnden Nachrichten von Hause; bis mich's nicht länger ruhen ließ und ich mich eines Abends wieder aufmachte, um in meinem alten Quartier auf der Münde nachzufragen, ob ich mich wohl mit einiger Sicherheit wieder zeigen dürfte.
Sein sonst so ruhiges Herz begann laut zu schlagen, da er sich mit Petrowitsch zusammen nach dem Laden aufmachte.
Heidi hatte Fräulein Rottenmeier nicht fragen dürfen, wie es mit der Anrede sei, aber es dachte, die Dame habe sich nur versprochen, denn es hatte bis jetzt immer erst den Titel nennen gehört und nachher den Namen; so hatte es sich nun die Sache zurechtgelegt. Wie es die Tür zum Studierzimmer aufmachte, rief ihm die Großmutter mit freundlicher Stimme entgegen: »Ah, da kommt ja das Kind!
Zuerst wollten sie an das Tor pochen in einer Weise, die Sara kennen mußte und, weil sie nahbei schlief, auch hören konnte. Wenn dann ein anderer aufmachte, so war es eben um ihn geschehen, falls er unbewaffnet und ahnungslos war. Sehr überrascht waren nun die Elenden, als sie das Tor offen sahen; sie dachten an eine Falle. Vorsichtig warteten sie; nichts Verdächtiges zeigte sich.
Als am Sonntagmorgen Stineli die Augen aufmachte, hatte es eine große Freude im Herzen und wußte zuerst gar nicht warum, bis es sich besann, daß es Sonntag war und die Großmutter noch am Abend spät gesagt hatte: »Morgen mußt du Sonntag haben, den ganzen Nachmittag; er gehört dir!«
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