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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Zufrieden mit sich selbst, verzehrte er sein Gulasch bis auf den letzten Rest, schabte sich den Käse sauber, schmauste einen Apfel und trank die Weinkaraffe leer, worauf er zu Bett ging, sich aufs Ohr legte und zu schnarchen begann. Wenn er frühmorgens aufmachte, hing ihm das Haar wirr über die Stirn.
Und was kann meine Tochter, die in Europa empfangen und geboren ist, dafuer, dass der volle Tag jenes Weltteils von dem ihrigen widerscheint?" "Wie?" rief der Fremde. "Ihr, die Ihr nach Eurer ganzen Gesichtsbildung eine Mulattin, und mithin afrikanischen Ursprungs seid, Ihr waeret samt der lieblichen jungen Mestize, die mir das Haus aufmachte, mit uns Europaeern in einer Verdammnis?"
Die Mutter war eine Zeit lang ganz still, dann sagte sie: "Ich habe schon gehört, daß jemand leise die Küchentür aufmachte. Erst meinte ich, du seist es, und es ist wahr, erst nachher hörte ich dich hereinrennen. Bist du sicher, Wiseli, daß es der Schreiner Andres war, der zu unserer Tür herauskam?" Wiseli war seiner Sache sicher.
Wie ich das Thor aufmachte frug sie mich nur nach dem Grabe eines armen Teufels, den wir hier vor kurzer Zeit zu Ruh gebracht, und ist seit der Zeit nicht von dort weggegangen. Das kommt manchmal vor.« »Und wer liegt da begraben?« frug Ledermann schnell, dem ein plötzlicher Gedanke an das Mädchen von gestern Abend aufstieg.
Man konnte mit Leidenschaften beladen in der Welt umher irren und daran zugrunde gehen, und es konnte dann dennoch das Wunder über einen geschehen, daß im tiefsten Elend noch die Liebe sich aufmachte und erlösend zu einem trat; so war es bei ihrem Vater.
Er blieb so lange hinter einem Machangel liegen, bis der Zug sich wieder aufmachte. Ungefähr konnte er zählen, wie viele Pferde es waren. Der Apfelschimmel ging ledig und das Frauenzimmer war auch nicht mehr beritten, denn der verrückte rote Hut, den sie aufhatte, war jetzt auf dem einem Wagen zu sehen. Der Bauer nickte; er wußte, daß er seine Sache gut gemacht hatte.
Jetzt trat die Frau Oberst am sonnigen Wintermorgen aus ihrer Tür und stieg fröhlichen Herzens den Berg hinunter, denn sie beschäftigte sich in ihrem Innern mit einem Gedanken, der ihr wohlgefiel. Als sie die Haustür aufmachte beim Schreiner Andres, kam Wiseli eben aus der Stube heraus. Seine Augen waren ganz aufgeschwollen und hochrot vom Weinen.
Hätte nun Schwester Hilma oder irgend ein anderer richtiger Mensch auf der Schwelle gestanden, als Åsa die Tür aufmachte, dann hätte sie gleich gemerkt, daß sie nicht mehr träumte; aber dies war nicht der Fall; der, welcher da draußen stand und geklopft hatte, war gar kein Mensch, es war ein kleiner Knirps, kaum eine Spanne lang.
Aber wenn Sie eine Zigarette wollen und mir ein bißchen Gesellschaft leisten' und da hat er wahrhaftig einmal einem mit eigener Hand eine Zigarette gedreht, der sah aus, als ob er geradeswegs aus dem Kehrichtkübel käme, aber sonst ein verschmitzter, lustiger Kerl, der kam dann alle paar Tage und sagte gleich, wenn ich die Tür aufmachte, er wolle nichts haben, wolle nur dem Herrn Doktor ein bißchen Gesellschaft leisten.«
Vielleicht konnte sie besser schlafen, wenn sie die Türe aufmachte ins Nebenzimmer, zu Gebhard. Sie tat es leise, um ihn nicht zu wecken, und freute sich doch, als sie bemerkte, daß er noch nicht schlief. "Bist du es, Mutter?" rief er und richtete sich ganz munter auf. "Ja, es ist so schwül; ich will die Türe ein wenig offen lassen." "Das ist nett, dann können wir plaudern.
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