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Im zweiten Stockwerk rundete sich ein Festungsturm aus Pfefferkuchen, umbaut von einer Brustwehr aus Bonbons, Mandeln, Rosinen und Apfelsinenschnitten. In den beiden kugelgeschmückten Schnäbeln der Schaukel steckten zwei lebendige Rosenknospen. Man schmauste bis zum Abend.

Es war in Megara, einer der Vorstädte von Karthago, in den Gärten Hamilkars. Die Söldner, die er in Sizilien befehligt hatte, feierten den Jahrestag der Schlacht am Eryx durch ein großes Gelage. Da der Feldmarschall abwesend und die Versammlung zahlreich war, schmauste und zechte man auf das zwangloseste.

Zufrieden mit sich selbst, verzehrte er sein Gulasch bis auf den letzten Rest, schabte sich den Käse sauber, schmauste einen Apfel und trank die Weinkaraffe leer, worauf er zu Bett ging, sich aufs Ohr legte und zu schnarchen begann. Wenn er frühmorgens aufmachte, hing ihm das Haar wirr über die Stirn.

Ihr Schäzgen, ihr, sind das eure Gesellschafter?War es dieser Geselle mit dem saffrangelben Gesicht hier, der heut in meinem Hause mit euch schmaußte und lustig machte, indessen daß die Thüre schändlicher Weise vor mir verschlossen, und der Eingang in mein Haus mir mit Gewalt verwehrt wurde? Adriana.

Benno nahm das geliehene Opernglas zur Hand und ließ seine Blicke umherwandern. Dort, auf einem Seitenplatz des zweiten Ranges, saß der dicke Rehle vom Wechselbureau und schmauste ein kräftig belegtes Butterbrot, das ihm seine fürsorgliche Alte mitgegeben hatte. Kauend unterhielt er sich mit einem bezwickerten Mädchen, das neben ihm saß und von Zeit zu Zeit vergnügt zu seinen Reden auflachte.

Da lag ein Langschiff in stahlgrauer Bucht, Ausruhend von feindlicher Stürme Wucht. Die Segel gerefft vor Anker lag's, Schien aber sich wenig zu freuen des Tags; Denn die Segel zuckten, der Mast war gebogen, Und den schaukelnden Bug umschäumten die Wogen. Man gönnte sich kurze Rast an Bord; Wer grade nicht schmauste, der schlummerte dort.

Der gute Herr Severin hatte Rosemarie gesagt, wo sie Kasperle finden würde. Kasperle erzählte Rosemarie alles, was er erlebt hatte, und dazwischen schmauste er Kuchen und Schokolade; dies hatte Rosemarie ihm mitgebracht.

Er setzte sich hin und schmauste, trank erst vom klaren Wasser, dann zum Brot die Himbeeren und wurde plumpsatt. Da legte er sich an das Ufer des Baches, lauschte dem Tosen, mit dem der aus der Felsspalte hervorstürzte, und ließ sich die Sonne auf das Bäuchlein scheinen. Sehr lange dauerte es nicht, bis Kasperle schlief. Er schlief und schlief in die warme, Sommernacht hinein.

Drei Stunden später saß er immer noch in dem mit Zimtöl gefüllten großen Badebecken. Eine Ochsenhaut war vor ihm ausgespannt. Aus ihr, als Tisch, schmauste er im Bade Flamingozungen mit Mohnkörnern in Honigsauce. Neben ihm stand unbeweglich in langem, gelbem Gewande sein griechischer Leibarzt und ließ von Zeit zu Zeit heißes

Vielleicht vernahmen sie vom Volke Kundschaft, Wie ich es aufgewiegelt. Führ indes Mich zum Octavius. Dritte Szene Eine Straße Cinna, der Poet, tritt auf Cinna. Mir träumte heut, daß ich mit Cäsarn schmauste, Und Mißgeschick füllt meine Phantasie. Ich bin unlustig, aus dem Haus zu gehn, Doch treibt es mich heraus. Bürger kommen. Erster Bürger. Wie ist Euer Name? Zweiter Bürger. Wo geht Ihr hin?