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»Ach, sie tun mir ja zu weh, wenn ich damit stampfeerwiderte die Tochter und lachte selbst zu dem harmlosen Betrug, welchen sie spielen sollte. Doch hustete sie, ehe sie die Türe aufmachte, ein weniges, und richtig sah man draußen in der Dämmerung des Vorraumes die unförmliche Gestalt des Weibes hinhuschen, behender als man von ihr erwartete.

Im Winter saß sie am Ofen und spann, da mußte Rico immer nachdenken, wie er seine Gänge einrichten könne, denn sobald er die Tür aufmachte, sagte die Base: »Laß doch einmal diese Tür in Ruh’, es wird ja ganz kalt in der StubeEr war dann oft lange allein mit der Base. Der Vater hatte in der Zeit irgendwo unten im Tale Arbeit und blieb viele Wochen lang fort. Zweites Kapitel. In der Schule.

Als er dann mit gedrücktem Gemüte an seine Arbeit gehen wollte und die Tür aufmachtesiehe, da war schon alles getan und die Stube in bester Ordnung. Nun fing aber die Sache an, seine Neugierde zu stacheln; auch hatte er einen so lebendigen Dank im Herzen für den unbekannten Wohltäter, daß es ihn drängte, den auszusprechen. Am Donnerstag wollte er aufpassen, wie die Sache zugehe.

Aber wenn es ihr mühsam gelungen war, die gefährlichen Gedanken zu verbannen, stand Maggie da und sagte: »Gertrud, wenn er dich so säheoder: »Was möchtest du sagen, wenn er die Türe aufmachte und die Arme ausbreiteteoder ähnliche Torheiten mehr, die dann immer eine Überleitung auf das verbotene Thema abgaben.

Auch das Dienstmädchen ärgerte ihn, das die Türe aufmachte, denn auf seine Frage, ob Herr Professor zu Hause sei, antwortete sie: »Es tut mir leid.« »Ob’s Ihnen leid tut oder nicht, ist mir vollständig einerleisagte er gereizt, »ist die Frau Professor zu HauseDas Mädchen hielt es nun für sicherer, bloß verneinend mit dem Kopf zu schütteln.

Da hatte sie recht, das fühlte ich deutlich. Aber noch war es ja Zeit, und es mußte jetzt anders kommen, sonst ging mir irgend etwas vorbei, das schön sein konnte und es nicht war, weil ich die Augen nicht aufmachte. Sie mußte wieder zu ihrem Kranz zurückkehren, der Eile habe, wie sie sagte.

Heidi hatte Fräulein Rottenmeier nicht fragen dürfen, wie es mit der Anrede sei, aber es dachte, die Dame habe sich nur versprochen, denn es hatte bis jetzt immer erst den Titel nennen gehört und nachher den Namen; so hatte es sich nun die Sache zurechtgelegt. Wie es die Tür zum Studierzimmer aufmachte, rief ihm die Großmutter mit freundlicher Stimme entgegen: "Ah, da kommt ja das Kind!

Der Vater drang auch nicht darauf und verweilte nicht lange bei diesen letzteren Gegenständen die Mutter meinte, es wäre recht schön, wenn er sich einmal aufmachte, eine Reise in das Oberland unternähme und die Sachen bei dem alten Manne selber ansähe.

Aber der Schreiner Andres war ja bei dir, hat er dies nicht mitgebracht?« – »Ach was, Wiseli«, fiel die Mutter ganz lebhaft ein; »was sagst du denn, der Schreiner Andres war nie bei mir, was kommt dir in den Sinn?« – »Er war sicher, sicher, ganz bestimmt hier drinnen«, beteuerte Wiseli; »gerade wie ich hereinkam, trat er so schnell aus der Tür, daß ich fast an ihn heranrannte: hast du denn nichts gehörtDie Mutter war eine Zeitlang ganz stille, dann sagte sie: »Ich habe schon gehört, daß jemand leise die Küchentür aufmachte; erst meinte ich, du seist’s, undes ist wahr, erst nachher hörte ich dich hereinrennen.

Diese Karte, die Herr Pfäffling im Zimmer vorlas, brachte große Aufregung in die Kinderschar, und ungefragt gaben sie alle ihre Gefühle und Meinungen kund, bis der Vater die Türe weit aufmachte und den ganzen aufgeregten Schwarm hinausscheuchte. "Du hättest es gar nicht vor den Kindern vorlesen sollen, ehe wir entschlossen sind," sagte Frau Pfäffling.