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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Versuchen Sie’s eben und gehen Sie hinein. Wenn das Fräulein Sie will, dann soll’s mir auch recht sein.« »Da ist ein Mädchensagte Mine, indem sie die Türe aufmachte zu dem Eßzimmer und sich rasch wieder zurückzog. Fräulein Stahlhammer saß da, die Zeitung lesend, und Klärchen war mit ihrer Puppe beschäftigt. »Was möchten Sie von mirfragte Fräulein Stahlhammer, »wer sind Sie

Der Tag brach eben an, und die ganze Stadt schlief noch, als er an die Tuer der kleinen, in der Pirnaischen Vorstadt gelegenen Besitzung, die ihm durch die Rechtschaffenheit des Amtmanns uebrig geblieben war, anklopfte, und Thomas, dem alten, die Wirtschaft fuehrenden Hausmann, der ihm mit Erstaunen und Bestuerzung aufmachte, sagte: er moechte dem Prinzen von Meissen auf dem Gubernium melden, dass er, Kohlhaas der Rosshaendler, da waere.

Die letzte Equipage war längst weggefahren, ein paar verspätete Fußgänger eilten noch ins Theater, als ich mich aufmachte und hinter die Bühne ging. Man führte mich in die Direktionsloge, da der Autor im Burgtheater erst nach dem zweiten Akte erscheinen durfte.

Er saß nun den ganzen Tag am Fenster, wo die Sonne hinkam, und schaute dem Wiseli nach auf Schritt und Tritt, so als ob er es gar nie genug sehen könnte, wie es einen Kasten aufmachte und dann wieder zu, und wie ihm unter den Händen alles so sauber und ordentlich wurde, wie er es vorher nie gesehen hatte, oder doch meinte, es nie gesehen zu haben.

"So behalte du deine Violine," rief nun lebhaft der Vater, "hier hast du auch den Bogen dazu, du kannst spielen, solang du magst. Aber unser Kind bist du erst wieder, wenn du sie uns gibst," und indem er die Türe zum Vorplatz weit aufmachte, rief er laut und drohend: "Geh hinaus, du fremdes Kind!" Da verließ Frieder das Zimmer.

Sie lächelte, als große Worte heraufklangen. Es schien ihr, als ob ihre Haut und ihre schönen langen Schenkel bald wieder in paradiesischen Gärten und um wilde Pferdebäuche gehen würden. Als sie den Bart des Francis Jammes sah, der die schönste Stimme Frankreichs hat, nickte sie. Auch Schickele übersah sie nicht, als er sich aufmachte, das denen über dem Rhein zu sagen.

Er ließ seinen Zorn an den Taglöhnern aus, schnauzte die Mägde an, prügelte den großen Hund und brachte beinahe ein Hühnchen um, das aufs Feld hinausgelaufen war; zu ihr aber sagte er nichts. An dem Abend war Margit so fröhlich, als sie zu Bett ging, daß sie das Fenster aufmachte, sich hinauslehnte, lange hinausschaute und sang.

Schwester Hilma kam, kurz nachdem Klein-Mats den letzten Atemzug getan hatte, vor dem Häuschen an, und schon bevor sie die Tür aufmachte, wußte sie, wie es drinnen stand. Um diese Zeit mußte es zu Ende sein.

Wie ich nun vor meinen Dukaten einen Zettel aus dem Glückstopfe herausgenommen hatte und ihn aufmachte, so war es eine gute Nummer, und zwar Nummer elf, dieselbe mußte ich nun dem Glücksbüdner zeigen.

»Ja, ja, es hat auch nicht immer Frösche und Spinnen und Raupen in der Tasche, wie du«, wehrte sich Rikli und wollte eben noch einiges beifügen, das die Berechtigung ihres Geschreies beweisen mußte, als Fred die Hand aufmachte, um nach seinem Frosch zu sehen, und dieser mit einem großen Satz gegen das Rikli hin entsprang.

Wort des Tages

ibla

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