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Stehelys Besucher bilden natürlich zwei Klassen, die Jungen und die Alten, mit der näheren Bezeichnung, daß die Jungen ans Alter, die Alten an die Jugend denken.

Ein Besucher, der durch die Fenstertür käme und zu diesem Mitteltisch ginge, würde den Kamin zu seiner Linken haben und einen Schreibtisch an der Wand zu seiner Rechten, in der Nähe die Tür, die weiter hinten ist.

Nur zögernd betrat ich den breiten, fliesengedeckten Flur unseres Hauses; die laute erklärende Stimme des Intendanturbeamten, der uns führte, machte mir denselben schmerzhaften Eindruck wie die Stimmen all jener Kirchen-, Gallerie- und Schloßdiener, die eigens dazu berufen zu sein scheinen, den Besucher vor der Tiefe irgend eines Eindrucks zu bewahren. Ich ließ ihn vorangehen und blieb allein.

In der westlichen Ecke nach Mittag gerichtet und mit Aussicht auf die gelben Fluten des Stromes war Luthers Zelle, woraus erden Papst gestürmt hatte“: sie blieb auch jetzt seine Studierstube. Dagegen richtete das Ehepaar nach dem Hofe zu, wo die Gemächer des ehemaligen Priorats lagen, die geräumige Wohnstube ein, worin auch gespeist und die Besucher empfangen und Gäste bewirtet wurden.

Später als ich es sonst gewohnt war, wachte ich durch ein unnatürliches Kältegefühl auf, welches durch eine von der Wärme angelockte und wohl irgendwo unter den zahlreichen umliegenden Thierschädeln wohnende kleine Schlange verursacht worden war. Die Sonne stand schon hoch und am Feuer saßen Besucher aus dem gestern von uns wahrgenommenen Dorfe.

Na, so gieb mir halt einen Weidling Milch für einen Sechser!“ Ein forschender Blick streifte den Besucher, dann holte Urschi die verlangte Milch aus dem Kellerchen und stellte sie nebst einem Blechlöffel auf den Tisch in der Hütte, wo inzwischen Ehrenstraßer Platz genommen hatte.

Am Nachmittage bekamen wir neue Besucher, einige Deutsche, von denen einer bei der Polizei angestellt, einer ein Maurer und die anderen Gärtner waren. Freund E. war mit ihnen in der Stadt zusammengetroffen.

Der Arzt selbst besuchte mich täglich zwei bis dreimal, der Widerwille, den ich früher gegen ihn als den "Knecht einer verrotteten Regierung" so gut als gegen andere Besucher empfunden, war wie weggeblasen.

Diese, wie wir so eben gesehen haben, so sehr pflanzenreiche Insel ist äusserst thieram. Fast wäre man versucht anzunehmen, dass das nekropolenartige des ganzen Landes, denn wie Cyrenaica sich heute dem Besucher zeigt, kann man es als Eine grosse Todtenstadt bezeichnen, auch Einfluss auf die Leben suchenden Thiere gehabt habe.

Und Herr de la Rouvière empfing die Besucher an seinem Schreibtische, der so niedrige Beine wie der eines Knaben hatte, und besprach stundenlang mit dem Besucher dessen Anliegen, so daß jener mit der Gewißheit davon ging, daß seine Sache in guten Händen lag.