United States or Chad ? Vote for the TOP Country of the Week !


Aber im Fluge Im Vorüberfluge Ahnt er das Rätsel Der stetig und still In sattem Glanze Fortdauernden Ewigkeit ... Theodor Däubler. Geboren am 17. August 1876 zu Triest. Das Nordlicht 1910. Der sternhelle Weg 1915. Hymne an Italien 1916. Das Sternenkind 1917. Weg. Mit dem Monde will ich wandeln: Schlangenwege über Berge Führen Träume, bringen Schritte Durch den Wald dem Monde zu.

Für das Feldzugsjahr 1917 konnten wir darüber im Zweifel sein, ob die Hauptgefahr für uns aus West oder Ost kommen würde. Rein vom Standpunkte zahlenmäßiger Überlegenheit schien die Gefahr an der Ostfront größer. Wir mußten annehmen, daß es dem Russen im Winter 1916/17 ebenso wie in den Vorjahren gelingen würde, seine Verluste zu ersetzen und seine Armee mit Erfolg angriffsfähig zu machen.

Er ließ die Wahl zwischen Schwierigkeiten im Lande und der sicheren Aussicht auf eine Verstärkung unserer Streitkräfte durch polnische Truppen, die sich im Frühjahr 1917 bei freiwilligem Eintritt auf 5 ausgebildete Divisionen, bei Einführung der allgemeinen Wehrpflicht auf 1 Million Mann belaufen würden.

Wronke, den 20. Juli 1917. Sonitschka, mein Liebling, da mein Ableben hier sich doch länger hinzieht, als ich ursprünglich annahm, sollen Sie noch einen letzten Gruß aus Wronke kriegen. Wie konnten Sie denken, ich würde Ihnen keine Briefe mehr schreiben! In meiner Gesinnung Ihnen gegenüber hat sich nichts geändert, konnte sich nichts ändern.

Juli 1917 die Billigung des Reichstages fand, also an dem Tage, an dem das Todesringen der russischen Kriegsmacht handgreiflich wurde. Ich weiß sehr wohl, daß unter den sachlichen Gründen, die damals für diese Resolution ausschlaggebend waren, mancherlei Enttäuschungen über den Gang des Krieges sowie über die sichtbaren Ergebnisse unserer Unterseebootkriegführung eine große Rolle spielten.

Sonitschka, seien Sie mir heiter und ruhig, alles wird doch noch gut werden, glauben Sie mir, grüßen Sie herzlichst Karl, ich umarme Sie vielmals Ihre Rosa. Vielen Dank für das schöne Bildchen. Wronke, Ende Mai 1917. Sonjuscha, wissen Sie, wo ich bin, wo ich Ihnen diesen Brief schreibe? Im Garten!

Zur Zeit der Anwesenheit Enver Paschas in unserem Großen Hauptquartier Anfang 1917 glaubten wir die Lage in Asien folgendermaßen beurteilen zu können: Die russische Offensive in Armenien war nach der Gewinnung der Linie Trapezunt-Erzinghan zum Stillstand gekommen.

Der Verlust dieser Stütze erschüttert die ganze feindliche Flandernfront. Der Gegner beginnt aus dem Ypernbogen zu weichen, den er in monatelangem Ringen im Jahre 1917 ausgeweitet hatte. An die letzte flandrische Stadt klammert er sich jedoch wie an ein Kleinod, das er aus politischen Rücksichten nicht verlieren will.

Ich hatte von diesem uns anscheinend sehr weit entgegenkommenden Schritt Wilsons bis zum Herbste 1918 nichts gehört. Ob Irrtümer oder Verkettung von widrigen Verhältnissen Schuld daran waren, weiß ich heute noch nicht. Meines Erachtens war der Krieg mit Amerika Ende Januar 1917 nicht mehr zu verhindern. Wilson befand sich zu jener Zeit in Kenntnis unserer Absicht, am 1.

Die Stellung war während der letzten Zeit unseres Aufenthaltes zahlreichen englischen Vorstößen ausgesetzt, die mit unserer eifrig vorbereiteten großen Räumung des Sommegebietes zusammenhingen. Der Gegner entsandte fast jeden Morgen eine Kampfpatrouille gegen unsere Linie, um sich von unserer Anwesenheit zu überzeugen. Ich bringe hier einige Erlebnisse der damaligen Periode: 4. 3. 1917.