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Robrecht wandte sich zu der Nonne und sprach: »Wollet ihnen sagen, daß der goldene Ritter, nach dem sie rufen, in wenigen Augenblicken zu ihnen kommen werdeDann trat er zu dem kranken Ritter, ergriff seine noch schwache Hand und sprach: »Adolf van Nieuwland, meine teure Machteld wird nun Eure eheliche Gemahlin.

Auf den Bescheid des Apothekers erwiderte er: »Die Wunde, wissen Sie, ist noch zu frischDarauf pries Homais ihn glücklich, weil er nicht darauf gefaßt zu sein brauche, eine teure Gefährtin zu verlieren, worauf sich ein Disput über das Zölibat entspann. »Es ist unnatürlichsagte der Apotheker, »daß sich ein Mann des Weibes enthalten soll. Manche Verbrechen ...«

"Hier auf meinem Herzen habe ich beide verwahrt", sprach der Jüngling, "und nur mit meinem Leben hätte ich so teure Geschenke hergegeben; denn ich achte es für die ruhmvollste und schönste Tat, daß ich den großen Kalifen aus den Händen seiner Mörder befreite." Zugleich zog er Kette und Ring hervor und übergab beides den Männern.

Allein ist sie verhärtet Für milde Bitten, so verhüte Gott, Daß wir das teure Vorrecht kränken sollten Der heil'gen Zuflucht! Nicht um all dies Land Wollt' ich so schwerer Sünde schuldig sein. Buckingham. Ihr seid zu sinnlos eigenwillig, Mylord, Zu altherkömmlich und zu feierlich. Erwägt es nach der Gröblichkeit der Welt, Ihn greifen bricht die heil'ge Zuflucht nicht.

Haben wir uns nun bisher auf jedem Schritt zu ehren gewußt, indem wir die vorzüglichste Masse tätiger Menschen als unsere Gesellen und Schicksalsgenossen angesprochen, so stehet euch, teure Freunde, zum Abschluß noch die höchste Gunst bevor, indem ihr euch mit Kaisern, Königen und Fürsten verbrüdert findet.

Wohl weiß ich, daß deine Wege nicht unsere Wege und daß die Ratschlüsse deiner Weisheit unerforschlich sind und verborgen unserer Kurzsichtigkeit, und daß auch diese Schmerzen, unter denen der Teure leidet, von dir gesandt sind; aber ich weiß auch, daß du gnädig auf die herniederblickst, die in ihrer Angst zu dir rufen, und daß die Tränen, die meinen Augen entströmen, dir nicht mißfallen.

Nichts ist mir grausamer als Freundschaft und Liebe, denn sie allein locken mir den Wunsch ab, daß die Erscheinungen, die mich umgeben, wirklich sein möchten. Aber auch diese beiden Gespenster sind nur aus dem Abgrunde gestiegen, um mich zu ängstigen und um mir zuletzt auch das teure Bewußtsein dieses ungeheuren Daseins zu rauben."

Der Schwager aber sah von seiner Zeitung auf, in der er eben las, und sagte scharf: »Es haben nicht alle Leute die Mittel, teure Sachen zu kaufen und aufzustellenworauf er wieder weiter las oder doch dergleichen tat.

Hast das Böse und das Gute Du erkennet, soll verloren Mir nicht sein die teure Kunde, Um die du das Heil verloren! Bin der Erde ich verbunden, Bin ich an den Tod verloren Um ein Schnitzchen sauren Obstes, Dreht um mich sich doch die Sonne! Und ich will nicht eher ruhn In dem dunkeln Erdenschoße, Bis ich aller Sinnen Brunnen Überfüllend ausgesogen!"

Mag das Schicksal immer schlagen, Wenn dein Arm mich, Teure, hält, Trotz ich einer ganzen Welt. Meine Schuld ist ausgestrichen, Jubelnd bin ich mir's bewußt, Und Gefühle, längst verblichen, Blühen neu in dieser Brust. Wieder bin ich aufgenommen In der Menschheit heil'gem Rund, Und des Himmels Geister kommen Segnend den erneuten Bund.