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Ich liebe Musik, Lektüre, ich liebe interessante und geistvolle Menschen, und ich bin dir trotz kleiner Gefallsüchtigkeiten so treu, wie nur eine unvollkommene Eva sein kann. Aber ich suche dir auch dein Haus gemütlich zu machen und dich nach Kräften zu pflegen. „Also laß das Geschelte, schränke deinen langweiligen Lebensernst ein!“

Während Stefenson und Eva Bunkert eine lärmende, von vielem Gelächter unterbrochene Unterhaltung führten, sprach ich leise mit Anneliese von ihrem und meinem Leben, und es kam ein stilles Behagen über mich in der schlichten Bauernstube. „Sie meinen es wohl gut mit diesem Ehepaare Barthel?“ fragte ich. „Es sind sehr ehrliche und auch ganz lustige Leute.“

Leise öffnete er die Tür, schob die Strohschuhe ab und kroch die Treppe hinauf, bis er auf den oberen Flur kam. Dort legte er sich auf den Bauch; und nun konnte er hören, was in der Stube bei der Mutter gesprochen wurde. – Anna Eva, verkündete Carlsson mit einem Ton, der zwischen Reiseprediger und Gemeinderat lag; das Leben ist kurz, und der Tod kann über uns kommen, ehe wir es wissen.

Die blonde Eva hatte ihn bisher nicht angesehen. Jetzt stand sie auf, blickte ihm voll in die Augen und sagte kühl: „Alles, was Sie da sagen, ist nach Ihrer Meinung klug und richtig. Aber ichich mag das nicht! Ich mag das alles ganz und gar nicht!“ Sie verließ das Zimmer. Wir riefen ihr beide nach. Sie gab keine Antwort mehr.

Ich komme ja doch nicht mehr in die Gesellschaft, habe auch, ehrlich bekannt, wenig Verlangen danach. Neulich hat Frau von Ink mir einen Besuch gemacht. Ich begegnete Fräulein Eva, der Braut, und nahm sie mit mir. Ich finde es doch sehr artig, daß sie sich persönlich bedankt hat.

Nun, wo hinaus willst du? fragte sie ihn, von dem langen Hinundherreden ermüdet und erschöpft. – Anna Eva, du mußt an deine Nachkommen denken; denn das ist die erste Pflicht des Menschen; darum mußt du schreiben.

Sie begreifen, was mal von Hause aus Künstlerin is ... Na, da war 'n alter Herr, der wollte sie ausbilden lassen. Die Ausbildung kennt man ja, die fängt ganz von vorn an bei Adam und Eva und bei dem sauern Apfel. Als sie den intus hatte, kommt sie zu mir und heult.

Ich werde nie anders denn als Gast im Ferienheim einkehren; ich will diese meine Lieblingsschöpfung mir nicht zum Verwaltungsbezirke, nicht zum Arbeitsgebiete werden lassen, sondern hier soll mir eine Ferienzuflucht, eine glückliche Heimat für immer bewahrt sein.“ Eva hörte ihm zu und war ihm dankbar für diese Worte.

Adam und Eva waren im Paradies nackt, und am Auferstehungstage werden wir keine Hosen tragen." So kam es allmählich so weit, dass man gar nichts mehr darin fand, wenn ein Beichtvater einem Mädchen oder einer Frau mit eigener Hand die Rute gab.

Ziemlich einförmig lebte sie mit ihrem Manne und Erika, welche die Schule besuchte, dahin, besorgte ihren Hausstand, verkehrte freundschaftlich mit den Leuten, die für das Parterre und den ersten Stock sich als Mieter gefunden hatten, sowie mit der Familie Niederpaur am Marienplatz und berichtete dann und wann von Hoftheaterbesuchen, die sie mit ihrer Freundin Eva vornahm, denn Herr Permaneder liebte dergleichen nicht, und es erwies sich, daß er, der in seinem »liaben« München mehr als vierzig Jahre alt geworden war, noch niemals das Innere der Pinakothek erblickt hatte.