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Un he greep de Katt un höll ehr den Swanz an dat Hochtidslicht, datt he brennde, un don smet he se ut der Dör.

Disse Hansische Ohrfieg gaff eenen groten Uplop un Upruhr in der Stadt un de Schosters un Schohknechte dheeden sick tosam un drauden alle Sniders as de Flegen un Müggen dood to slan, wenn de sick vör en blicken leten. Un don fuhr eene grote Angst in de armen Kledermakers; denn wo schullen ehre finen Händekens dat woll mit den knotigen un knorrigen Füsten der Schohknechte upnehmen?

Un dat wurd eene lustige un dulle Hochtid, un fund sick allerhand Volk in, dat des Nachts üm Galgen un Rad slikt un üm den Blocksbarg danzt; äwerst hier weren se alle vörnehme Herren un Damen un treden in Gold un Siden up; un Dom de Brüdegam stellde sick, as höll he se dåvör, un tierde sick sehr dumm un apisch, as hedd he sonne Pracht in sinern Lewen nich sehn, un dheed grausam vörleewt mit siner Brut.

»Meine Herrensagte er, »ick hoffe, dat Sie als jebildete Herren mir meine Arbeit so leicht wie möglich machen wer’n. Ick werde Se nu mal ausbild’n. Wenn Se ooch noch so jelehrt sind, hier müssen Se doch noch wat zulernen. Sie sind Lehrers; aber ick bin der Lehrer von die Lehrers. Schtilljeschtanden

Un wiel he eenmal wedder recht ordentlich un düchtig satt was un starken un fürigen Win drunken hedd, slog de Mod in hellen Flammen ut siner Borst herut, un he reep abermals: Fortuna! is dine Bahn glatter as Glattis un din Zopp korter as dat Hasenblömken, ick fat di un holl di fast! Eene Prinzessin för eenem Bier! wat is denn een Bier?

Un as de Morgen anbrack, klung dat Dom, büst du ? un Dom was strax .

Un as se up dem grönen Platz upreden un an de Cistern kemen, wunderden de beiden sick noch mehr äwer dat mächtige Deerd, dat hung, un wullen ehren Oogen nich truen, un hedden noch Angst, ob ook noch Lewen in dem Dooden were, so fürchterlich kam de Bier en vör.

Un se sach nu woll, datt se van dem Knecht bedragen was un datt he woll keen Knecht were un hier nu woll wat heel Anners söchte as Knechtsdeenst bi eener olden Hex. Un se früchtede sick sehr vör em; denn dat markte se, datt de Kunst, de he bi sick drog, mächtiger un gewaltiger was as ehre Kunst, un dörst en deswegen nich anrühren.

Denn bliwst du doch gewiß bi uns. Un Dom sede: Juchhe! ja gewiß, gnädige Frau, un dat schall een Wurd sin! Un de olde Hex ging lustig weg, un rüstede de Hochtid to. Se wullen äwerst eenanner alle beid bedregen, un deswegen ging disse Hochtidshandel so swind un willig.

Alles zu dicht zusammen.« »Woll, wollstimmte die Jeschke zu. »Jott, ick weet noch, as de Pohlsche hier wihr und dat Licht ümmer so blinzeln deih. Joa, wo wihr dat Licht? Wihr et in de Stuw' o'r wihr et in'n Keller? Ick weet et nichAlles klang so pfiffig und hämisch, und es lag offen zu Tage, daß sie sich an ihres Nachbarn Verlegenheit weiden wollte.