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Aktualisiert: 31. Juli 2024


Dat äwerst wüßten alle Lüde im Dörp, datt de Wewer ful was as de Oss üm Wihnachten un datt he fedder lewde as de Schult un Vörwalter. Un se munkelden woll unner sick, he were een Deef un Röwer un stünd' ook mit dem olden Draken im Vörbund, de em alles todröge; äwerst bewiesen kunn em't keener.

Ji wett woll, wo staatsch un pagellursch dat Wiw van Natur is, wenn man em den Tägel scheten lett un wo gern et sick mit sinem bunten Swanz an de Sünn dreiht, un vullends desgliken Wiwer.

Dat äwerst wüßten alle Lüde im Dörp, datt de Wewer ful was as de Oss üm Wihnachten un datt he fedder lewde as de Schult un Vörwalter. Un se munkelden woll unner sick, he were een Deef un Röwer un stünd' ook mit dem olden Draken im Vörbund, de em alles todröge; äwerst bewiesen kunn em't keener.

Und als er nun erfuhr, daß sie eine Königstochter war, da freu'te er sich noch mehr, und darauf wurde die Hochzeit gehalten. Un ßnipp, ßnapp, ßnuut! So is dat Leuschen uut. Der Fuchs als Hirte. Es war einmal eine Frau, die ging aus und wollte sich einen Hirten miethen.

76: Die Engelschen hadden doch siick des begeven, dat de van Dantsiike sulcke articule solden mogen duden unde interpreteren na erer olden wonheit. 77: Desulven sendeboden des riikes Engelant hebben uns sulven gesecht, se nicht mer begeren, den men vor de lesten veede gehat hebbe. 78: HR. II 7 n. 188, 189, 231, 232. 79: HR. II 7 n. 142 § 28, 144-147, 233, 240, 246, 247, 249.

Un as he de Red uthürt hedd, sweeg he erst eenen Oogenblick un bedachte sick, un dat dücht em, datt sin Glück eene günstige Wendung nehmen wull; un de säwen Schohmakergesellen föllen em lebendig in un datt he går up eene Prinzessin in't Slott beden wurd; un he sede bi sick sülwst: Frisch, Snider, äwer de Schosters! wer nich wagt, winnt keene schöne Frau.

Un se müßten nu wedder eenen Köning hebben, un se sünnen lang hen un her, wiel se vör jedem Köning eenen Gruwel hedden, de scharpe Tänen wisen kunn; un so hebben to goder Letzt de Deerde dat

Dom stund noch lang , as wenn he vörsteend was, un rührde sick nich, un gapte un gapte. Toletzt fung he allmälig an sick to besinnen, un reep: ick Narr, datt ick hier stah un dat Mul upsparre, as wenn't goldne Gapäppel våm Himmel regnede, de ick fangen wull! Ja woll! ja woll!

Un in der Minut, as de letzte Bloodsdruppen un Fettdruppen van der olden Hex to Asch worden was, ging dat äwer dat Töwerslott un den Töwergården her, as were dat grote Saatfeld west, woräwer Gott der Herr eenmal am jüngsten Dage de Pauken un Basunen klingen laten ward.

Alles rührde, bewegde un vörwandelde sick: alle Strüke, Böme, Krüder, Blomen, Vägel un Deerde sprungen as nüe Gestalten herüm, un in groten langen Reigen kemen veele Dusende schöner Knaben un Mädlin herut un sungen, jubelden un juchten: Dom! Dom! de stolte, de dappre Dom! de uterwälte Riddersmann Gottes het uns erlöst un dat satanische Nest terstürt.

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