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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Un darüm sunn se ut allen Kräften dårup, wo se en mit Listen wedder wegbringen mügt, denn se sede bi sick sülwst: Twee Mand is he all hier, un ick hew nicks markt, un dat Jåhr is lang; wat kann de Schelm nich im Sinn hebben? wat kann he mi noch anrichten?
Aber es wird Euch Ungelegenheiten machen.« »Wat? wat, Geelhaar?« »Ungelegenheiten, weil Ihr damit so spät herauskommt.« »Joa, Geelhaar, wat sall dat? wat mienens mit 'to spät'? Et hett mi joa keener nich froagt. Un Se ook nich. Un wat weet ick denn ook? Ick weet joa nix. Ick weet joa joar nix.« »Ihr wißt genug, Mutter Jeschke.« »Nei, nei, Geelhaar. Ick weet joar nix.«
Un he stellde sick unbeschriewlich dumm un däsig an, äwerst dheed alles, wat em befahlen wurd, mit dem genausten Gehursam, un bi siner Jugend un gewaltigen Stärke kunn he woll för Drei arbeiden. So datt de olde Hex to den Ihrigen sede: Hedd ick dem Dickkopp doch up tein Jåhr dat Medgeld gewen! un schull ick em dat Lohn dreimal vördubbeln, ick miß en nich.
»Op en Flußschiff?« sagte der Matrose mit starker und etwas humoristischer Betonung des hochdeutschen Wortes. »Jawohl« sagte Herr Steinert. »Un wie heet dat hier?« sagte der Matrose auf das eigene Fahrzeug niederdeutend, auf dem sie standen. Ein böser Verdacht stieg in dem Weinreisenden auf, daß sie etwa gar in einem solchen »Kasten« transportirt werden sollten.
Ditt Undeerd was een wilder Bier, een duller Isenbreker van so vörfeerlicher Gröte un Gewalt, datt keene Kugel en dör dat Fell båhren kunn un datt de modigsten Kämper vör sinen Hauwers un glönigen Oogen dat nich utholden kunnen.
Ne! se lüggt! se lüggt! so wied dörft se nich un dörft se, so is't god, datt ditt heele Hexenpossenspill mit eenem Mal een End nimrnt, un wer't een fürig un bloodig End. Dat is doch elendig, datt een Eddelmann un een Riddersmann un een, den Gott tom Dom hett geburen werden laten, hier eener olden Hex denen un Water pumpen un Holt dregen un Für anbeten un dat Estrich putzen mütt.
Honderden vielen haar om den hals met alle bedenckelycke wewensch van segen en geluck over hare persoonen en familien, om dat sy haar so heusch en eerlyck buyten verwagtinge als het ware in desen gedragen hadden.
Herr Stuht, der breitbeinig, aber mit seitwärts geneigtem Kopf und in achtungsvoller Haltung neben dem Armsessel des Konsuls stand, hielt eine wohltönende Rede, des Inhaltes, daß »dat nu so'n Saak« sei und daß er froh sein werde, die siebenzig Kurantmark wiederzubekommen, »indem de Saak ja nu mal scheep gangen« sei. Der Konsul war heftig aufgebracht über diesen Streich.
Dat sünt een påar Jahrhunderte vörflaten, un wi hebben nicks mehr van eenem Dom hürt, van dem wunderbåren Vogel Phönix, de de Geschichten lustig makt; un et dünkt mi Tid to wesen, datt bald mal wedder eener erschient, süs kümmt de Geschicht van den Doms ganz ut der Mode. Un wer weet Gotts vörborgnen Rath? is't nich mäglich, datt Gott din Kind ton Eddelmannsdom utersehn hett?
Un so ging he den ganzen Dag un den tweeten halwen Dag, då kam he höger up den Barg, wo dat heel kahl un felsig was un de kolden Winde dör kleene trurige Büsch un vörfråren Gras peepen.
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