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Aktualisiert: 31. Mai 2025


He wull nun dat Königrik recht vullut bruken un sick in vuller Pracht wisen; un wiel he unrustig was un prächtig un inbildsch, as alle Apen sünt, so hedd ook nüms im ganzen Rike de Ruh.

Die Künstlerin Fröhlich verkündete zum drittenmal: »Der Mond ist ruhnd.« »Dat weit wie nusagte jemand, breit und entschieden. Einige Gutgesinnte erhoben Einspruch gegen die zunehmende Unruhe. Aber das Gelächter des Schwarzen griff verheerend um sich.

För düssen Jungen, de mie mienen Bündel op dee Reise bed in unse Dörp dragen hed, un ik bün ganß licht und sacht hergahn. Lise. Büst du to Foote hergahn? Jürge. Ja. Wielt't veel kummoder is. Lise. Da hest du een Maark. Jürge. Dat is doch noch resnabel. Wo veel maakt't? So veel is dat. Een Maark hed se mie dahn: da, da is't. Nehmt't hen; so is't richdig. Lise.

"Segg em dat sülfst", sagte sein Vater. "He weett't woll all", bebte Behn, wütend über Wilhelms Ruhe. "Wat denn?" fragte dieser keck, trotzdem ihm schon anfing, ungemütlich zu werden. "Hund Du!" fuhr Behn auf, mit geballten Fäusten. Wilhelm wich nicht zurück. "Ik lat mi nich schimpen", drohte er.

De lütte Junker Wigbold was een so flinkes un schönes Kind un hedd een paar so stiernklare un himmelblage Oogen im Kopp, datt alle Lüde seden, se hedden up langer Tid nah keen so schönes un muntres Kind sehn. Un Wigbold gedeihde un wurd sehr stark, so datt he as en Jung van acht Mand all up egnen Föten spazierde; un wer en sach, hedd en leef, denn he was går to flink un hübsch. Un as he mehr heranwuss un in de School gahn schull, let sin Vader em ganz sinen Willen; äwerst dat Kind dheed alles mit Lust un was gehursam ut Leew, un begrep swind, wat en sine Pissetters lehrden.

»Wihr denn?« »De Weih. Weetst noch?« »Nei.« »Dunn, as dat mit Szulski wihr. Ick segg' Di, de Weih, de weet watAls sie so sprachen, bog die Spitze des Zuges auf den Kirchhof ein, an dessen höchster Stelle, dicht neben dem Thurm, das Grab gegraben war.

So nam denn de olde Herr dat Wurd för se un sede: Wo schullen wi so grote Sünd dhon an uns un an Gott, datt wi eenen so edeln dappern un ridderlichen Mann, de Kron un den Glanz van aller Ridderschaft, ahnen sinen Pris un Lohn van uns reden leten? Ne! edle Herr un Mann!

»Je, Herr Kunsel«, sagte Corl Smolt ein bißchen eingeschüchtert; »dat is nu allens so as dat is.

Dat hedden se noch to ehrem Schaden; de Wewer äwerst strek dat Geld in un lachte in sin Füstken, nam sinen Weitensack up den Puckel un plegde sick eenen goden Dag van dem Roof un van dem glücklichen Geldfang.

Den hebben se wegnahmen, as de Fürst Hessenstein de prächtige Redbasser Brügg buwen let; un dat is schad, denn de Steen hedd wat in sick, un't was eene Geschicht mit em, woran sick Mennigeen spegeln un wobi jeder Wandersmann, de vörbiging, sine goden Gedanken hebben kun; un he was recht een Wahrnagel för de Deewe un för alle falschen Nachtslikers.

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