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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sie riß die Thür auf und rief nach Minna und nach Wasser. Das Mädchen brachte das Verlangte erstaunt. "Is Fräulein krank?" fragte sie und half der Mutter, die Ohnmächtige auf den kleinen Lederdivan betten. "Se is man beten flau", war die Antwort. "Lat man dat Füer nich utgahn, hörst Du?"
Denn dat Gerücht hedd et äwerall utropen, wer in de Stadt kamen were. Un as de Ridder an der Slottsdör ankamen was, stund de olde Hertog dåvör un de schöne Prinzessin sine Dochter un alle Hofflüde, un empfungen den stolten un hogen Gast, de bi en intehn schull, un führden en de hoge Marmortrepp henup.
Un he nam dat Hexenkind, dat en küssen wull, un drückte se mit soner Leewsgewalt an sine Borst, datt se as dood tor Erd föll. Un nich eene Sekund lag se då, un nicks was mehr van ehr to sehn, un statt ehrer leep eene olde grise Katt herüm un miaude jämmerlich. Un Dom lachte vör Froiden un reep: Nu seh ick wedder klärlich, datt ick de Dom bün.
»Je, du Klaukscheeter ... Red' du un de Düwel.« Dann speit er seinen Tabak vor sich nieder, denn das Gedränge erlaubt ihm nicht, ihn im Bogen von sich zu geben, zieht mit beiden Händen die Hosen höher unter den Leibriemen hinauf und fährt fort: »Hagenström, dat's so'n Freßsack, un krigt nich mal Luft durch die Näs, so fett is hei all ... Nee, wo min Herr Kurz dat nu wedder nich warden daut, nu bün ick vör Buddenbrook. Dat's 'n fixen Kierl
Dat Glück was up disse Wis un mennigen schönen Dag mit dem Schipper Gau up der Fahrt west, un he vörstund sine Geisterkens to regieren, un se weren em up't Komando gehursam un willig.
Die Mutter schüttelte sie heftig am Arm. "Wull Du reden. Wo heet de Keerl?" Wo war Lulus Trotz? Wie ein Kind mußte sie sich schelten lassen? Es war, als ob das Uebergewicht, das die sonst so schwache Frau plötzlich über die Tochter erlangt hatte, allem lange aufspeicherten Groll der Mutter die Riegel öffnete. Sie bebte vor Zorn. "Wo heet de Keerl?" rief sie immer heftiger. "Ik will dat weten."
"Glückliches Rind," sagte Randers laut. "Ewiger Gleichmut, satte Zufriedenheit." Aus dem Knick sprang ein kleiner, barfüssiger Bengel, den das laute Sprechen anlockte. "Sind dat din Köh?" fragte Randers. "Nee." "Hört de to 'n Haf?" "Nee." "Wen hört se denn?" "Peemöller sin." "Wat deihst du hier denn?" Der Junge wandte sich verlegen ab. "Muggst du woll gern 'n Groschen hebben?"
"Du kannst ja nicht," wollte sie ihn anfahren, denn er hüpfte wie ein junger Hahn und stieß sie gegen die Knie. Aber sie besann sich. Wenn er sie stehen ließ, wer tanzte dann mit ihr? Besser hopsen, als gar nicht tanzen. Gerade wollte sie zum zweiten Mal mit ihm antreten, als sie jemand heftig am Ellbogen zerrte. "Paula, Deern, dat segg ich Din Vadder."
Corl Smolt, gänzlich verdutzt über die Wirkung, die er hervorgebracht, antwortete: »Je, Herr Kunsel, dat is nu so, un denn möht man de Saak je woll up sick beruhn laten, un ick bün je ook man froh, dat Herr Kunsel mi dat nich öwelnehmen daut, un adjüs denn ook, Herr Kunsel
»Ne Montenegrinerin, ’ne Senitscha oder Senitza, oder wie dat ausjesprochen wird.« »Wa–a–as? Senitza heißt sie?« »Ja.« »Weißt du das gewiß?« »Versteht sich! Erstens hat er een Bild von ihr; zweetens thut er stets –
Wort des Tages
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