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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Dom hedde van Anfang an sine Dummheit vörstellt, un dårüm stellde he sick ook nu, as dücht em de öldste Dochter der olden Hex as dat schönste Fräulen up Gotts Erdboden. Dat was se gewißlich nich: se was dwargig pucklich un so häßlich, datt Katten een Gruwel vör ehr ankamen kunn. De Oldsche äwerst dacht en dör de Dochter to fangen, un hedd ehr Bescheid seggt.

De pudelsche Fründschaft hedd et woll slimm makt un alle, de sick der Tid to den Hunden rekenden; äwerst de Apen un de Apenfründe un Apenvörwandten makten et dusentmal slimmer; un was in dem ganzen Lande nicks as Üppigkeit, Feegheit, Hinnerlist, Uplurerei, Anklatscherei, Achterklappen un mannigerlei Wirrwarr un Unglück. Denn dårin weren de Apen utgeleert, datt se verstunden de besten Fründe mankanner to verhetzen un to den giftigsten Fiende to maken; un se lachten int Füstken, wenn de, de ehre Herrschaft hedden störten un ehre Macht ringen kunnt, eenanner de Hälse terbroken. Un hier sach man, wat man to dissen Dagen nich hürt hedd, datt de Löwen Kammerdener un Löper sin müßten un datt se den Apen, de en de Föt up den Nacken setteden, zitternd un krupend de Tatzen leckten, un datt de mächtigen Elefanten Holt un Water dregen un de Tiger as Heiducken an den Dören stahn müßten. So slug un listig was Köning Ap in sinen Künsten. Un all dat Volk sehr geplagt un elendig was un dat Land de grausame Üppigkeit un Geldverspillung un den snöden

»Wasrief der Lotsenkommandeur, indem er sich heftig auf die Armlehnen stützte und emporsprang ... »Da soll doch gleich ... I, dat wier je denn doch woll

»Na, min Söhn Johann! wo geiht di datEr blieb stehen und streckte dem Sohne die Hand entgegen, die weiße, ein wenig zu kurze, aber feingegliederte Hand der Buddenbrooks. Seine rüstige Gestalt, an der nur die gepuderte Perücke und das Spitzen-Jabot weiß aufleuchtete, hob sich matt und unruhig beleuchtet von dem Dunkelrot der Fenstervorhänge ab.

»Willen dat Fräulen utführenhustete er. »Ja, und nun schnellAllein der Greis hatte nicht gehört, oder wollte den Befehl nicht ausführen. Langsam schlich er zur Seite und schüttelte den Kopf. Das Mädchen blickte ihn an: »Was soll das heißen? Haben Sie mich denn nicht verstandenDer Alte schüttelte wieder und steckte die Hände in die Hosentaschen.

So is dat Leuschen uut.

De Kröger van Poseritz Im Lande Rügen nich wiet van de Olde Fähr etwa eene Mil vam Sunde is een Karkdörp, dat het Poseritz. wahnde mal een riker Smitt, un de hedd ook eenen swarten Pudel, de kunn afsünnerlichste Künste. Dat Deerd was to sinen Künsten so klook und haselierig, datt de Smitt, de mit siner Smed eenen Krog helt, dat Hus jümmer vull Lüd hedd. De Pudel was so god, as hedde de Mann alle Dag Poppenspill edder eene heele Bande Kumödiganten im Huse hett. Dat gaff schöne Penning un klung hell in den Büdel herin; äwerst o weh! wo hett et toletzt för de arme Seel klungen! De Kröger wurd een riker Mann dör sinen Pudel, denn alle Lüde drögen ein dat Geld to un wullen den Pudel sine Künste spelen sehn. Se seggen, de Pudel wahnde nich egentlich bi dem Smitt. Denn des Dags hett man em nich sehn; man in der Schummering kam he un bleef bet in deepste Nacht. He was äwerst een van de höllischen Schatzwächters ut den Bargen bi Gustow, worunner de olden Heiden mit ehren Schätzen begrawen liggen. Un müßt he des Dags unner der Erd liggen un um de Middnacht as Wächter herumwedeln. Un he mag dem Kröger woll jeden Awend een paar Dukaten in den Poten mitbröcht hebben. Denn de Kröger wurd in weinigen Jåhren een steenriker Mann un buwede sick sinen Krog torecht as de Poseritzer Propost un Eddelmann un köfde sick eenen Morgen Land äwer den annern.

Un wahrhaftig leider Gotts! an dem Düwel fehlt et nich, man de rechte Glow fehlt un de rechte Leewe, de rechte fürige himmlische Leewe, de de ganze vullgeproppte glönige Höll un alle Millionen Düwels mit eenanner utbrennen un in Asch vörwandeln kann. Un darüm vörseggt en dat Hart, et mit em uptonehmen.

Un Hans stellde sick nu bi eenem jungen Boom hen, de veele Telgen hedd, in Gedanken, den Bier aftowachten un to sehn, wo he utsege. Düchte dat Deerd em denn to schrecklich un gefährlich, so künn he swind up den Boom klettern un den Düwel unnen toben laten.

Beim Umlegen der Krawatte ging er etwas ungestüm zu Werke, so daß das Halsband riß. "Dunner", schalt er. "Dat Schiet is mör". Verlegen besah er den Schaden. Aber es ließ sich nichts daran ändern, und er verstand sich dazu, einen neuen Slips zu fordern. Sein verlegener Aerger rührte sie.

Wort des Tages

insolenz

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