Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Nur immer die eine Melodie kommt Mutter Bohn über die Lippen, für die ihr hochdeutsche Worte unmöglich erscheinen: »Putt, putt, putt min Höhneken, Wat deist in minen Hof Und pflückst mi all min Blömeken? Du makst mi dat to grow. Sein Magen darf nicht empfindlich sein; er ist es auch nicht. Kaum hat er die Mahlzeit beendet, da fallen ihm schon die Augenlider zu.
Aber das Mädchen stieß geängstigt hervor: »Ach nee, Ma'm' Grünlich ... un wenn es dat man wier ... öäwer dat is mit den Herrn, und ick wollt man die Stiefel bringen, un doar sitt Herr Kunsel doar upp'm Lehnstaul und kann nich reden und kiemt man immer bloß so, un ick glöw, dat geht nich gaut, denn Herr Kunsel is ook goar tau geel
Ick will di up den Kopp seggen, wer du büst: du büst de gewaltige Ridder Dom, van dem ganz Swawenland den Mund vull hett. Un du hest eene Kunst, de künstlich nog is; äwerst bild di dårüm nich in, datt ick mi vör di fürcht. Ick vörstah ook eene Kunst un hew een Stückschen van eenem bunten Vägelken singen hürt, dat jümmer in minem Gården piept.
Nehmt juwe Jongens vör em in Acht, Nawers, wenn he då is; dat rad ick ju: denn wenn he bös ward, is keen Utkamen mit em, ick kenn dat scharpstekersche Blood. De Nawers äwerst lachten äwer den olden Narren un seden: De Snider is een Dreihkopp worden.
»Ja, Mutter Jeschke, 's wird Zeit,« sagte Hradscheck. »Aber wer soll die Birnen abnehmen? Freilich wenn Ihre Line hier wäre, die könnte helfen. Aber man hat ja keinen Menschen und muß alles selbst machen.« »Na, Se hebben joa doch den Jungen, den Ede.« »Ja, den hab' ich. Aber der pflückt blos für sich.« »Dat sall woll sien,« lachte die Alte. »Een in't Töppken, een in't Kröppken.«
Na, nu geihen's man in de Stuw'. Un dat Fellisen besorg' ick. Un will ook glieks en beten wat inböten. Ick weet joa: de Giebelstuw, de geele, de noah de Kegelboahn to.«
Un dat schast du weten, sprack dat Männiken wieder, datt, wenn di dünkt, du büst in Dodesnoth un kannst di nich anners helpen, denn nimm dinen lütten Finger un spreck man lisign Pusch! un rühr an den Ring, so büst du strax unsichtbar, un de Düwel in der Höll un sin finster un listigster Hexenmeister kann di nich sehn.
Ob er Lulu bemerkt hatte? Es schien nicht so. Diese verging fast vor Tanzlust, Neid und Eifersucht. Paula hatte sich neugierig bis an die Saalthür gedrängt und kam nun mit glühenden Wangen und leuchtenden Augen zurück. "Du, ich hab auch getanzt", rief sie freudestrahlend und stolz. "Du? Dummes Gör! Töf, dat vertell ik Vadder", schalt die Mutter. Die Kleine wurde etwas bestürzt.
»Un denn dat hannüversche Geld. Ihrst schmeet se't weg, un mit eens fung se to knusern an.« In dieser Weise ging das Gespräch einiger ältrer Leute; das junge Weiberzeug aber beschränkte sich auf die eine Frage: »Weck' een he nu woll frigen deiht?«
Un mennig god Jåhr hedd de Bier im Land herümrast un veele dusend Ossen un Perde un Minschen slagen un ümbröcht, un toletzt was he ook nah Grodno kamen un hedd in den groten Wold eene halwe Mil van der Stadt sin Lager upslan; ja unnertiden kam he woll dicht unner dat Slott un terwöhlde dem Hertog vör siner Näs de Bloomenbedden.
Wort des Tages
Andere suchen