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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Es schien, als fühle er die Nähe Dschaffars. »Jüngling!« hub der Greis nun an »pflücke dir nach Belieben eine von diesen Früchten, doch wisse: pflückst du und ißt du die weiße dann wirst du klüger werden als alle Menschen; pflückst du und ißt du die rote dann wirst du so reich wie der Jude Rothschild; pflückst du und ißt du aber die gelbe dann wirst du allen alten Weibern gefallen.
Hier diese leichte Rosenwindung nur Um deine Scheitel, deinen Nacken hin Zu deinen Armen, Händen, Füssen nieder Und wieder auf zum Haupt so ist's geschehn. Was athmest du? Achilles. Duft deiner süssen Lippen. Penthesilea. Nichts, nichts! Achilles. Ich wollte sie am Stock versuchen. Penthesilea. Sobald sie reif sind, Liebster, pflückst du sie.
Nur immer die eine Melodie kommt Mutter Bohn über die Lippen, für die ihr hochdeutsche Worte unmöglich erscheinen: »Putt, putt, putt min Höhneken, Wat deist in minen Hof Und pflückst mi all min Blömeken? Du makst mi dat to grow. Sein Magen darf nicht empfindlich sein; er ist es auch nicht. Kaum hat er die Mahlzeit beendet, da fallen ihm schon die Augenlider zu.
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