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Aktualisiert: 15. Mai 2025
ELISABETH JANSTEIN: GEBETE UM WIRKLICHKEIT Fortführung, Erfüllung der besten Tradition GEORG KULKA: DER STIEFBRUDER AUFZEICHNUNG UND LYRIK Ziel der heutigen, Weg der kommenden Dichtung MARTINA WIED: BEWEGUNG Gedichte für wesentliche Menschen PAUL BAUDISCH: FRAGMENTE Ein Buch, das viele andere überflüssig macht
Man kann sich nichts Traumhafteres denken als jenes winzige Städtchen, das wie ein vergessenes Stück Mittelalter mit seinen krummen, totenstillen Gassen und dem grasdurchwachsenen buckligen Pflaster zu Füßen des Bergschlosses Runkelstein, dem Stammsitz der Fürsten von Wied, unbekümmert den gellenden Schrei der Zeit verschläft.
Ne! se lüggt! se lüggt! so wied dörft se nich un dörft se, so is't god, datt ditt heele Hexenpossenspill mit eenem Mal een End nimrnt, un wer't een fürig un bloodig End. Dat is doch elendig, datt een Eddelmann un een Riddersmann un een, den Gott tom Dom hett geburen werden laten, hier eener olden Hex denen un Water pumpen un Holt dregen un Für anbeten un dat Estrich putzen mütt.
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