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Denn daß ihm gar keine Erkenntnis zuwider sein könne, ohne sich selbst zu vernichten, das macht diesen Satz wohl zur conditio sine qua non, aber nicht zum Bestimmungsgrunde der Wahrheit unserer Erkenntnis.

Dat was äwerst sine beste Lust, int Water to springen; un sine Unnerdhanen, de to Hawe kemen, wüßten et all un brächten Stöcke un Steene mit, de se em int Water smeeten, wonach he swomm, un Stücken Brod, wobi se Sök Verlorn repen, un de he fung un to gliker Tid upfratt. So wusch he sich denn jümmer sülwest un kostede dat dem Lande keenen Penning.

Also ist das bloß logische Kriterium der Wahrheit, nämlich die Übereinstimmung einer Erkenntnis mit den allgemeinen und formalen Gesetzen des Verstandes und der Vernunft zwar die conditio sine qua non, mithin die negative Bedingung aller Wahrheit: weiter aber kann die Logik nicht gehen, und den Irrtum, der nicht die Form, sondern den Inhalt trifft, kann die Logik durch keinen Probierstein entdecken.

Hew ick't nich seggt? alle ward he in de Flucht slan, keen Törk un Taterkhan ward vör em utholden. Un he kunn sine Froid unmöglich bi sick beholden, un leep ut in de Stadt un vörtellde allen Nawers, wat för een Held ut em entspringen schull: ja, een Simson mit dem Eselskinnbacken, sede he, een Gideon, een König David, een Judas Maccabäus, een rechter Isenbreker un Isenfreter.

Awerst o je! dat geschach går anners. De Pudel was gewiß sehr fram un weekhartig un sachtmödig un wedelde un bellde alle sine Unnerdanen fründlich an un bleckte gegen keenen eenzigen de Tänen; un dat gefeel en woll.

So wiesde de Stiernkieker, un de Eddelmann hürde nipp to un nam sick alle sine Würde to Harten, un gaff dem lütten Jungen in der Döp den Namen Wigbold, as de eenmal düchtig üm sick slan un sick siner Hut ridderlich un dapperlich wehren schull.

Heut aber ließ sich kein Hradscheck sehn, und als es nah an neun heran war, steckte statt seiner nur Male den Kopf in den Laden hinein und sagte: »Wo he man bliewt, Ede?« »Weet nich.« »Ick will geihn un en beten an sine Dhör bullern.« »Joa, dat dhu manUnd wirklich, Male ging, um ihn zu wecken.

Un damit du Schlangenschelm et begrippst un in dinen Düwelsknaken zitterst un bäwerst, so kumm her un seh!" Un de Prester tog eenen Stäwel ut un wieste dem Düwel, datt he drei, vier Bläder ut dem Evangelienbook in sine Socken inneiht hedd. Un de hedd he ook in sinen Stäweln hett, as he im Garden den Eid swur un sinen Handel äwer den Weg dör't Holt afslot.

O weh! o weh! mine schönste Brut! un du vördammtester aller Köter, de je up drei Beenen humpelt hebben! Un he nam de Oldsche bi'm Arm un führde se herup in sine Brutkamer, un lag de schöne Brut in ehrem Bloode as eene Lik, van dem Hündeken terbeten un terreten.

Un he nam den Möller un den Mählenburschen un den Wäwer, un se gingen mit eenanner to dem Steen un dem Krütz up der Heid am Wege, wo de Möller en packt hedd, un da vörmahnde he den Wewer noch eenmal, Gott de Ehre to laten, wenn he sündigt hedd, un leewer sine Sünd to bekennen un de Straf to liden, as eenen falschen Eid to dhon un ewig in der Höll to braden.