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Denn de Hexen hebben de allerfinsten Näsen nächst dem Düwel, de eene superfine Näs hett, as he ook de allerlistigste Geist is van allen, de van Gott affallen sünt. Dom hedd sinen Düwelsdreck jümmer noch bi sick dragen, äwerst de Geruch was van Weke to Weke swaker worden, un toletzt hedd de Oldsche de Kunst wedder dadör raken.

Wolfsschur und Pelzmütze hatten ihm Kopf und Leib geschützt, aber die Füße waren wie todt, und er stampfte hin und her, um wieder Leben ins Blut zu bringen. Und jetzt erschien auch Jakob, der den Reisenden schon von früher her kannte. »Jott, Herr Szulski, bi so'n Wetter! Un so'ne Weg'! I, doa kümmt joa keen Düwel nich.« »Aber ichlachte Szulski. »Joa, blot Se, Herr Szulski.

Un Hans nam sick in sinem nüen Handwerk binnen weinig Weken so up, datt he Könige un Prinzen un vörnehme Vörleewde un towielen ook Düwel un Gespenster un annere sonne uterordentliche Meister un Helden spelde un datt alle Kumödijantinnen sick in den schönen Scharpsteker vörleewden.

Un dat schast du weten, sprack dat Männiken wieder, datt, wenn di dünkt, du büst in Dodesnoth un kannst di nich anners helpen, denn nimm dinen lütten Finger un spreck man lisign Pusch! un rühr an den Ring, so büst du strax unsichtbar, un de Düwel in der Höll un sin finster un listigster Hexenmeister kann di nich sehn.

Un de rode Düwel wurd vör Grimm blaß un bleek as de Kalk an der Wand un schämde sick un vörzagde an dem Prester, un neihde ut, as wenn em Für unner den Salen brennde, un hett sick sin Leder nich mehr bi em sehn laten.

»Wohl geruht, Herr Konsul?« »Danke, Wenzel. Gutes Wetter heute?« »Frost und ein bißchen Schneenebel, Herr Konsul. Vor der Jacobikirche haben die Jungens schon wieder 'ne Schleisterbahn, zehn Meter lang, daß ich beinah' hingeschlagen wär', als ich vom Bürgermeister kam. Hol' sie der Düwel

Un damit du Schlangenschelm et begrippst un in dinen Düwelsknaken zitterst un bäwerst, so kumm her un seh!" Un de Prester tog eenen Stäwel ut un wieste dem Düwel, datt he drei, vier Bläder ut dem Evangelienbook in sine Socken inneiht hedd. Un de hedd he ook in sinen Stäweln hett, as he im Garden den Eid swur un sinen Handel äwer den Weg dör't Holt afslot.

Un he grüßte en up sine döwelsche Wise gar fründlich un reep: "Willkamen, Presting! Nu müßt du mal mit mi kamen un tosehn, wo't sick in der Höll lewt un ob du se denen Buren richtig utleggt hest. Wo steiht et? Hest du din Fell brav insmeert, datt et in der Hitt nich springt?" Un as de Düwel disse spötsche Red dhan hedd, makte he sick an den Prester un wull en packen; äwerst he kunn nich!

Un wenn man ditt so bedenkt un de olden Geschichten hürt, so mag man sick woll wundern, datt de Presters nu tor Tiden so weinig känen un den Düwel nich mehr am Strick hebben. Se segen, de olde Herr van der Finsternis un Düsternis is dood un lewt nich mehr, äwerst se känen't nich bewiesen un ick glöwt nich; denn he reckt sine Tatzen noch oft nog hervör.

Un de Prester hett as een gottselig Mann lewt, un is so storwen, un de Kark steiht bet dissen hütigen Dag, un de Damm liggt noch un führt den Namen sines Baumeisters, het de Düwelsdamm; äwerst nahgrad wer't woll nödig, datt man den Düwel eenmal wedder dran krege tom Utbetern; denn he hett vördammt veele Löcher.