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Und »he kümmt wedder 'ruthieß es auch im Hause der alten Jeschke, wo die blonde Nichte, die Line dieselbe, nach der Hradscheck bei seinen Gartenbegegnungen mit der Alten immer zu fragen pflegte seit Weihnachten zum Besuch war und an einer Ausstattung, wenn auch freilich nicht an ihrer eigenen, arbeitete.

»Hei het je woll 'ne Swester, die von twe Männern wedder aff kamen is?« ...

Un he settede sick wedder to Perd un red frisch furt, bet he in een Dörp kam; frog he, ob se em nich seggen künnen, wo eene olde Hex wahnde. Un se wüßten't nich edder muggten't ut Angst nich seggen.

Don steg he aff, led sick unner eenen Boom un sleep in; sin Perd äwerst ging bi em im Grase. Un he dheed eenen düchtigen Slap, un as he wedder upwakte, stund de Sünn all hell am Häwen, un de Sünn in sinen Gedanken scheen ook een beten klårer. He settede sick hen in't Gras, lede den Kopp nahdenklich in sine beiden Händ, un dachte un dachte, wo sin buntes Vägelken woll henflagen sin künn.

Un Dom stund nu wedder sichtbar un juchte, datt de ganze Hoff vör Froiden schallde. Un as dat Für dalbrennt un de olde Hex in Asch verwandelt was, datt ook nich mal een Knaken van ehr uptosammeln blef so mächtig was ehr ingaten Fett west erscheen een schönes un grotes Wunder.

»Ich konnte nicht schlafen, Mutter Kreepschen.« »Wat wihr denn los? Hätt et wedder spökt?« »Beinah. Mücken und Motten waren's. Ich hatte das Licht brennen lassen. Und der eine Fensterflügel war auf.« »Awers worümm hebbens denn dat Licht nich utpuust? Dat weet doch jed-een, wo Licht is, doa sinn ook ümmer Gnitzen un Motten. Ick weet nich! Un mien oll Kreepsch, he woahrd ook ümmer dümmscher.

Wedder een mit'n Pelz.« »So, sosagte Hradscheck und stieg die Treppe langsam hinunter. »Wedder een ... wedder een ... Immer noch nicht vergessen

Mit einem Mal aber blieb sie stehn und wandte sich wieder, wie wenn sie 'was vergessen habe. »Hürens, Hradscheck, wat ick Se noch seggen wull, uns' Line kümmt ook wedder. Se hett gistern schrewen. Wat mienens? De wihr so wat för Se.« »Geht nicht, Mutter Jeschke. Was würden die Leute sagen? Un is auch eben erst ein Jahr.« »Woll.

Un wiel he eenmal wedder recht ordentlich un düchtig satt was un starken un fürigen Win drunken hedd, slog de Mod in hellen Flammen ut siner Borst herut, un he reep abermals: Fortuna! is dine Bahn glatter as Glattis un din Zopp korter as dat Hasenblömken, ick fat di un holl di fast! Eene Prinzessin för eenem Bier! wat is denn een Bier?

Un he red ut des Hertogs Gränzen un vörstack sick eenige Weeken in eener afgelegnen Wildniß, bet de Tid keme, wo he wedder ümkehren künn.