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Un se kemen ook up den Redbasser Weg un packten unsern Wewer, de mit sinem Weiten up eenem groten Steen satt; de Gesell äwerst was wiet vörut. De Möller un de Mählenbursch nehmen nu unsern Wewer tüschen sich un prügelden en deeg af, un darup müßt he sinen Weiten wedder upsacken un mit gewaltigem Pusten un Stänen nah Löbnitz bet an dat Möllerhus dregen.

Un he sadelde sinen Rappen wedder un red dör Sassen un Polen un Ungarn, un bet in Wälschland herunner, un was mit in groten Schlachten un Turneien un bi veelen prächtigen Festen un Gelagen, un de Ridder Dom wurd een groter un heller Name.

As de vierde Morgen anbrack, was't een wunderschön Wäder, un Hans ging mit frischer Hoffnung der Sünn entgegen un drog sinen Schild up'm Arm un an der linken Lend wippelde em een lütter Stichdegen, den em de Jud vör sin schönes Citherspill verehrt hedd; un wo hell em't ook in sinen Ingeweiden klung un sung un mit der magern Hungerklock lüdede, sin Hart ging em frisch in der Borst, un em was, as wenn he all eenen bunten Vagel van eener Fräulen bi den Flüchten hedd.

Ditt Undeerd was een wilder Bier, een duller Isenbreker van so vörfeerlicher Gröte un Gewalt, datt keene Kugel en dör dat Fell båhren kunn un datt de modigsten Kämper vör sinen Hauwers un glönigen Oogen dat nich utholden kunnen.

Un Hans ging mit sinen föftig Dalers ganz lustig in de Welt henin un lewde de ersten Weken går vörgnögt un wanderde dör veele dütsche Länder un Städer un danzte mit mennigen hübschen Jumfern; un dat Wanderlewen geföll em woll.

Un kum vergingen een paar Dag, so nam de Prester sinen Stock in de Hand un ging den Weg nah Redbas herut, sick sine Brewe un Zeitungen van der Post to halen.

Un kum vergingen een paar Dag, so nam de Prester sinen Stock in de Hand un ging den Weg nah Redbas herut, sick sine Brewe un Zeitungen van der Post to halen.

Un se kemen ook up den Redbasser Weg un packten unsern Wewer, de mit sinem Weiten up eenem groten Steen satt; de Gesell äwerst was wiet vörut. De Möller un de Mählenbursch nehmen nu unsern Wewer tüschen sich un prügelden en deeg af, un darup müßt he sinen Weiten wedder upsacken un mit gewaltigem Pusten un Stänen nah Löbnitz bet an dat Möllerhus dregen.

De Deerde weren eenes Dags uneenig unner sich, wen se tom Köning kiesen schullen. De olde Löwe was dood, un eenen Löwen wullen se nich wedder; denn se seden: De hett scharpe Tänen un eenen Buk as een Oss un frett in Eenem furt, un man schall et sich noch as eene Gnad reknen, wenn he Eenen tom Hawe röppt, datt man in sinen majestätischen Buk herunnerspazieren mütt.

Unner dissen un annern anmodigen un lustigen Reden vörging den Lüden im Slott de süs so lange Awend swinner as en glücklicher Drom, un se gingen erst lang nah Klock Twelw to Bedd. Un he dheed eenige Froidensprüng up sinen flinken Beenen un reep: Hussa! Snidergesell! wes nu frisch un unverzagt, as du di nömst, un spele de Ridder un Prinzen woll, de du so oft up dem Theatrium verstellt hest!