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Di steit din lütt Näs wull Na Appel un Plumm'. Lütt Ursel, Lütt Snursel, Din Näs is man'n Spann, Doch is dat'n Näs all För Pött un för Pann. Lütt Ursel, Lütt Snursel, Dar hest'n Rosin, Dar sünd dre lütt Steen in, Un all' dre sünd din. De Snurkers De Klock sleit acht, Nu Kinners, go' Nacht. Man gau un man fixen Herut ut de Büxen, Man flink ut de Schoh Un rinne in't Stroh.

Un ümmer, wenn uns oll Kriwitz von sine Thurmluk' ut unsen Ollschen von dröwen abstötten seiht, denn treckt he joa sien Klock. Und dat's ümmer um seb'n.« »Wie heißt denn jetzt der Ruppinsche?« »Na, wie sall he heten? He heet ümmer noch so. Is joa ümmer noch de oll Bienengräber.« »Bei dem bin ich ja eingesegnet. War immer ein sehr guter Mann.« »Joa, dat is he.

Unner dissen un annern anmodigen un lustigen Reden vörging den Lüden im Slott de süs so lange Awend swinner as en glücklicher Drom, un se gingen erst lang nah Klock Twelw to Bedd. Un he dheed eenige Froidensprüng up sinen flinken Beenen un reep: Hussa! Snidergesell! wes nu frisch un unverzagt, as du di nömst, un spele de Ridder un Prinzen woll, de du so oft up dem Theatrium verstellt hest!

Harm steckte noch das Bier im Geblüt, als er sich auf den Heuboden hinlegte, und als er beim Einschlafen war, ging ihm immer das Lied im Kopfe rund, das die jungen Leute zuletzt gesungen hatten: Kumm üm de Middenacht, kumm um Klock een! Vadder slöpt, Mudder slöpt, ick slap alleen. Die Wehrwölfe Harm blieb für das erste im Bruche.

Der gute Klock gestand, er habe lügen müssen, wie er nur immer gekonnt, um der kaiserlichen Neugierde nur einigermaßen zu genügen, da ihm von all diesen Dingen herzlich wenig bewußt gewesen.

Das war so gewesen: Kapitän Klock, der in Amsterdam zu Hause und dessen Schiff nach den kanarischen Inseln bestimmt war, fand es wegen der politischen Konjunkturen für ratsamer unter der preußischen als unter seiner vaterländischen Flagge zu fahren.

Während dieser Zeit suchte ein holländischer Schiffskapitän namens Klock mich an meinem Borde auf, um mich zu ersuchen, daß ich ihn samt seinem Schiffsvolk, aus vierzehn Köpfen bestehend, als Passagiere mit mir nach Holland nehmen möchte.

Awers worümm he man so still wihr? He seggte joa keen Wuhrt nich.« »Nein, er hatte wohl noch nicht ausgeschlafenlachte Hradscheck. »Is ja erst fünf.« »Versteiht sich. Klock feiv red' ick ook nich veelDer Wind hielt an, aber der Himmel klärte sich, und bei hellem Sonnenschein fuhr um Mittag ein Jagdwagen vor dem Tschechiner Gasthause vor.

Kasper ist Nachtwächter geworden; er geht durch die dunkeln Straßen und ruft die Stunden ab: Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen, Meine Frau hat mich geschlagen; Hüt't euch vor dem Weiberrock! Zwölf ist der Klock! Zwölf ist der Klock! Von fern hört man eine Glocke Mitternacht schlagen. Da wankt Faust auf die Bühne; er versucht zu beten, aber nur Heulen und Zähneklappern tönt aus seinem Halse.

Indeß auch von diesen Beiden wollte die plötzlich zu Gunsten Hradscheck's umgestimmte Majorität nichts wissen. Der dusslige Jakob, von dem jetzt so viel gemacht werde, ja, was hab' er denn eigentlich beigebracht? Doch nichts weiter, als das ewige »He wihr so'n beten stillAber du lieber Himmel, wer habe denn Lust, um Klock fünf und bei steifem Südost einen langen Schnack zu machen?