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Aktualisiert: 24. Juni 2025
»Nabend, Herr Professer.« Er schluckte erst umständlich seinen Bissen hinunter. »Und womit kann ich dienen?« »Ja,« versetzte Unrat, rieb sich unsicher lächelnd die Hände und schluckte auch, mit leerer Kehle. »Entschuldigen Sie man,« setzte der Schuhmacher hinzu, »daß hier schon allens duster is. Hier machen wir um Klock sieben Feierabend. Der Rest des Abendes gehört dem Herrn.
»Na, Maleken, ook all rut? Wat seggst Du dato? Klock vieren. Is doch Menschenschinnerei. Worümm nich um söss? Um söss wihr ook noch Tied. Na, nu koch' uns man en beten wat mit.« Und damit wollt' er von der Küche her in den Hof hinaus. Aber der Wind riß ihm die Thür aus der Hand und schlug sie mit Gekrach wieder zu. »Jott, Jakob, ick hebb mi so verfiert. Dat künn joa 'nen Doden uppwecken.«
Hradscheck sah ihr zu, ohne seinerseits das Wort zu nehmen, und so fuhr sie nach einer Pause fort: »Joa, veel to dohn is woll. Wihr joa gistern wedder Klock een. Kunicke kunn woll wedder nich los koamen? Den kenn' ick. Na, sien Vader, de oll Kunicke, wihr ook so. Man blot noch en beten mihr.« »Ja,« lachte Hradscheck, »spät war es.
Darum drang ich dann auch späterhin, auf der Reise nach Amsterdam, in den Kapitän Klock, sein ganzes marokkanisches Abenteuer in einen schriftlichen Bericht zu verfassen und nach unserer Ankunft samt seinen Gefährten auf dem Stadthause über die Wahrheit dieses Berichtes eine eidliche Versicherung abzugeben.
Un denken Sie sich, Mutter Jeschke, Klock zwölf oder so herum sind wir noch fünf Mann hoch in den Keller gestiegen. Und warum? Weil der Ede nicht mehr wollte.« »Nu, süh eens. Un worümm wull he nich?« »Weil's unten spuke. Der Junge war wie verdreht mit seinem ewigen 'et spökt' und 'et grappscht'. Und weil er dabei blieb und wir unsre Bowle doch haben wollten, so sind wir am Ende selber gegangen.«
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