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»Näheres? ich kann Ihnen den Fleck zeigen wo er die letzten sieben Wochen geschlafen hat, Herr Untersteuermann.« »Bah, ich meine von drüben.« »Oh von drüben meinen Sie.« »Was war er denn drüben?« »Glücklicher deutscher Staatsbürger.« »Ich meine was er sonst getrieben hat

Auch hatte ich damit für alle Fälle einen Anlaß später wiederzukommen, um als glücklicher und ehrlicher Finder empfangen zu werden. Kaja saß auf einer schmalen Sandbank, im harten Gras des Strandes und zog sich aus. Sie hatte einen Platz gewählt, der vom Land aus nicht zu sehen war, da die Buchen dort bis dicht ans Wasser wuchsen, auf einem unterspülten Hang.

Der Mann kam endlich wieder zu sich, und seine Wunden erwiesen sich glücklicher Weise nicht so schwer, an seinem Aufkommen zweifeln zu lassen; andere aber, und unter ihnen zwei Passagiere, ein Deutscher und ein Amerikaner waren von dem heiß ausgeströmten Dampf furchtbar verbrüht worden, und jammerten und stöhnten, und baten um Gottes Willen ihren Leiden ein Ende zu machen.

Man hat das Meer zum Anstarrn, müde der Herzen, die verführen und peinigen. Die großen Nebelwolken, die mit Sausen wie Batterien angefahren, haben die Küste verödet. Man hat die Nebel zwischen sich und den Leidenschaften, das ist Einsamkeit. Man leidet an den stumpfen bleiernen Gurten, die das Meer gegen den Himmel spannt, mit unaufhörlicher glücklicher Monotonie.

Es war einmal ein König, der seine Unterthanen milde und liebreich regierte, so daß Niemand im Königreiche war, der ihn nicht gesegnet, und den himmlischen Vater um die Verlängerung seiner Lebenstage angefleht hätte. Der König lebte schon manches Jahr in glücklicher Ehe, aber kein Kind war den Ehegatten geschenkt worden.

So lange sein Weg ihn durch die von den Eindringlingen besetzten Gebiete führte, mußten die Schwierigkeiten offenbar große sein; nach glücklicher Umgehung von Tomsk aber konnte er die Straße nach Irkutsk wieder benutzen, und da die Provinz Jeniseïsk den Verwüstungen der Feinde noch entzogen geblieben war, durfte er wohl hoffen, sein Ziel in wenigen Tagen zu erreichen.

Neulich haben sie so etwas Schreckliches über den Vater gesagt, das darfst du gar nicht hören, Mutter. Darum mag ich sie gar nicht mehr!" Tränen des Zorns kamen dem Kind bei der Erinnerung. "Wann war denn das?" "An dem Abend, wo der Onkel das Jüngferlein wollte!" "Ach, damals? Gebhard, sieh, du wirst glücklicher sein bei der Großmutter.

Hüten Sie sich davor! Es geschieht absichtlich. Ich sagte Ihnen ja, ich würde Sie aufrütteln. Ich hoffe und baue darauf, daß Sie eines Tages ein glücklicher Mensch sein werden, wie ich. Sie werden einer von denen sein, die das Himmelreich auf Erden bereiten wollen, und wer weiß? Sie mögen ein Pionier oder ein Baumeister werden, wo ich nur ein demütiger Arbeiter bin.

Oder ist er bisher nur verfehlt; welche Anzeige können wir benutzen, um bei erneuertem Nachsuchen zu hoffen, daß wir glücklicher sein werden, als andere vor uns gewesen sind?

Weil die meisten Güter Allode und Familienbesitzthum waren, konnten dieselben meiner Großmutter nicht entrissen werden; sie vermählte sich mit einem in Holland geborenen, aber aus Deutschland, aus der Pfalz, unserer Angés Heimath, abstammenden Edelmann, mit dem sie jedoch nicht in glücklicher Ehe lebte, vielmehr sich von ihm trennte und Noth hatte, sich gegen Angriffe von allen Seiten her tapfer zu wehren, nächstdem, daß auch mannichfache Streitigkeiten in der Familie ihres Gemahls dazu beitrugen, ihr das Leben sauer zu machen.