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»Gott soll uns bewahrensagte Herr Benthien entrüstet. »Da oben auf den Sitzen kann man von der Straße aus gesehen werden! Die Leute werfen mit Ziegelsteinen! Nee, Gottesdunner, ick heww da nu 'naug von

Un dat gefeel em woll un he sprack bi sick sülwst: Nu is de Dag kamen, wo ick keen Flegendöder mehr bün glücklicher Slag un glückliche säwen Flegen, de ick truff!

»Nei, Herr Hradscheck, ick geih nich.« »Auch Du nich. Warum nich?« »Et spökt.« »Ins Dreideibels Namen, was soll der Unsinn

Eines Tages, als Bockholm ein Bravourstück mit ungeheurer Fingerfertigkeit gespielt hatte, sagte ein Steinbrügger: »Jungewenn ick den sin’n Kopp harrund ein anderer versetzte langsam und gedankenvoll: »Djä – – un wenn du denn so dumm wärs wie jetz, denn nütz di dat ook nix

»Nee, Grobleben! Wi hebb'm 'ne Tauf' hüt, un Sei mit eern Moder!...« »Un düs wärn einige Blumens«, schließt Grobleben. »Dank Ihnen, Grobleben! Dat is öäwer tau veel! Wat hebb'm Sei sik dat kosten laten, Minsch! Un so 'ne Red' hew ick all lang nich hürt!... Na, hier! Maken Sei sik 'nen vergneugten DagUnd der Konsul legt ihm die Hand auf die Schulter, indem er ihm einen Taler gibt.

Hier können Sie nichts mehr leisten, dort dagegen können Sie sich ausruhen. – Mein Schwager wird Sie beköstigen. Wollen SieGanz genau hatte der Alte verstanden. Er zitterte, kaute weiter und murmelte gelassen: »Ick bliew hier. Se sünd nich de Fru. Se hewwen hier nix tau seggen

Denn von neuem streichelte er mit seiner Knochenhand über ihren Arm und brachte mit Anstrengung hervor: »Arm’ Frune, ne, ick heww’s sülwst seihn, as sei tausamen in’n Schlidden seten hewwen. »Wartenstöhnte die

Un se wieste em eenen ganzen Schepel vull Dukaten. Un Dom stellde sick dumm un ungelehrig un sede: Ick hew dat so god bi ju un dat geföllt mi hier so woll, datt ick min Jåhr utdenen will; ehr gah ick nich. Wat Geld un Dukaten! Un dat olde grise Unglück bet de Tähnen tosam, un sweg, un sach doch noch fründlich dåbi ut, un ook Dom let sick nicks marken.

Un as he tor Genöge geten un drunken hedd, ganz anners, as he noch up dem Theatrium, wo dat ook meist man bildlich herging, de Könige un Helden spelde, ging he to Bedd un vörsunk in sidenen Dunenküssen un reep in Froiden: juchhe, Glück! so ligg ick denn endlich as een Prinz in dinem weeken Schot! O Vader Klas, wenn du nu dinen Sähn mit der Siegerhuw sehn künnst, wat gew' ick dårüm!

Ick geih to Bett. Wat doa to siehn is, ick meen hier buten, dat hebb' ick siehn, dat weet ick all. Un is ümmer dat Sülwigte.« »Dat Sülwigte?« »Joa. Nu nich mihr. Awers as noch keen Snee wihr. Doa