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Eines Tages, als Bockholm ein Bravourstück mit ungeheurer Fingerfertigkeit gespielt hatte, sagte ein Steinbrügger: »Jungewenn ick den sin’n Kopp harrund ein anderer versetzte langsam und gedankenvoll: »Djä – – un wenn du denn so dumm wärs wie jetz, denn nütz di dat ook nix

Dir zwar geschäh' dein Recht; Doch meines Herren Söhnlein muß ich hüten. Sorg also, daß du jenen Wald erreichst, Der quer sich hinzieht zu den weitsten Fernen. Dort harr, im Dickicht lauernd, meiner Botschaft. Und wenn sie dir nicht wird in dreien Tagen, So halte mich für tot, und rette dich; Vielmehr den Knaben rette, blut'ger Mörder!

Ja, du verzeihest dem, den seine Sünden kränken; Du liebst Barmherzigkeit, und wirst auch mir sie schenken. Auch diese Nacht bist du der Wächter über mir; Leb ich, so leb ich dir, sterb ich, so sterb ich dir! Gelassenheit. Was ists, das ich mich quäle? Harr Seiner, meine Seele, Harr und sey unverzagt!

Leg still es, wo dein Busen bebt, Und, leis herab gebücket, Harr liebvoll, bis es die äuglein hebt, Zum Himmel selig blicket.-Und weck ich dich mit Tränen nicht, So weck ich dich mit Küssen; Aus deinem Aug mein Tag anbricht, Sonn, Mond dir weichen müssen, O du unschuldger Himmel du! Du lachst aus Kindesblicken, O Engelsehen, o selge Ruh, In dich mich zu entzücken!

Dies ist der Tag! Des Boten harr' ich stündlich, Der mir die Kunde bringt von ihrem Anzug. Seid denn bereit, die Herrscher zu empfangen Mit Ehrfurcht, wie's dem Unterthanen ziemt. Nur eure Pflicht zu leisten seid bedacht, Für's Andre laßt uns Andere gewähren.

Nicht nur ein Sinn fehlt dem Alten, Alle fehlen in der Tat. Komm herein, du Mann der Torheit, Stumm an Zunge, an Verstand, Und beweise deine Klagen, Oder stirb von meiner Hand! König. Nicht berühre meine Kleider, Bis du Widerruf getan. Herr, was dünkt euch? Rustan. Harr und schweig! Zanga. Diesen Mann sah ich schon früher. Gleicht er nicht ? Rustan. Ob auch! Wem immer!

Und auf den Spruch der Hexe hin hast du ausgeschlagen all’ die Könige und Fürsten, vom Vandalen- und Westgoten-, Franken- und Burgunderland, die um dich freiten? selbst Germanus, den edeln, den kaiserlichen Prinzen von Byzanz? und harrst auf ihn?« »Und harr’ auf ihn! Aber nicht des Spruches allein wegen.

Gott, du gewährst es gern. Was dieses Glück verletzet, Wenns alle Welt auch schätzet, Sey, Herr, mein Gott, mir ewig fern! Sind auch der Krankheit Plagen, Der Mangel schwer zu tragen, Noch schwerer Haß und Spott: So harr ich, und bin stille Zu Gott; denn nicht mein Wille, Dein Wille nur, gescheh, o Gott! Du bist der Müden Stärke, Und aller deiner Werke Erbarmst du ewig dich.

Ihr seid verblieben dennoch?!“ „Ja, Kaiserliche Majestät! Es ist ein Bund fürs Leben, in Treue harr' ich aus bis zu des Lebens letztem Atemzug! Wahre Treu' braucht die Stola nicht

»Ochsagte dann wieder der erste, »wenn ick man din Mul harr, denn gung dat wollund dann stießen sie miteinander an und lachten. Ja, das war doch auch wieder etwas, wobei einem das Herz ganz frei und warm wurde!