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Ihr seid verblieben dennoch?!“ „Ja, Kaiserliche Majestät! Es ist ein Bund fürs Leben, in Treue harr' ich aus bis zu des Lebens letztem Atemzug! Wahre Treu' braucht die Stola nicht

Er blickte sich scheu um; über sein weißes Priesterkleid und die Stola hatte er eine lange Pelerine geworfen; sein Kopf bloß. Am Rand des Rinnsteins in der stillen Straße schlich er; ein Wagen knatterte über Steine; er winkte, stieg ein. Blendende lebendige Frühlingssonne in allen Straßen. Der Potsdamer Platz tauchte auf, menschenwogend, von Wagen durchschwungen.

Wenn ich einen einzigen Einwand vorbringen darf: die Stola aus point-lace wird dies Jahr nicht mehr getragen.« »Ach neeSie rückte näher. »Wissen sie das auch sicher? Denn hat der Ekel mich doch mit angeschmiert. Ein Glück, daß sie nich bezahlt isSie errötete; und rasch: »Bezahlen will ich sie meinswegen. Aber tragen, nee. Heut zuletzt, verlassen Sie sich drauf

Und darfst dich mir nicht vorenthaltenSie riß an seiner Stola: »Du darfst nicht diesen Mantel tragen, wenn du mich anfaßtEr lachte mit einer quellenden Heiterkeit: »Faß meinen Mantel an, faß die Stola an. Ich bin Priester. Fürchte dich nicht.« »Aber ich fürchte mich nicht, Anselm.« »Nein, das sollst du nicht. Nur ich muß mich fürchten. Und tus nicht, und wills nicht tun

Karl stand am Fußende des Lagers, ihrem Antlitz gegenüber, bleich wie eine Bildsäule, tränenlos, aber mit Augen, die rot waren wie glühende Kohlen. Der Priester kniete und murmelte leise Worte. Emma wandte langsam ihr Haupt und empfand beim Anblick der violetten Stola sichtlich Freude.

Ein Mensch sei auch ein Höriger, und Christenpflicht sei es, solcher Bitte zu willfahren. Zu Euseb gewendet, heißt der Pater ihn alles vorzubereiten, er selbst werde Chorrock und Stola holen und die Einsegnung vornehmen. Dankbaren Gefühles entfernt sich Euseb, und der alte Mönch huscht hinauf in seine Zelle.

Da wäre die Stola um des Knäbleins Arm von ihm geschlungen worden und meine Mutter hätte alle heiligen Gelübde, vom Priester ihr vorgesprochen, für mich vollbracht. Auch wäre darüber eine Urkund nach allem Erforderniß in der Abtei niedergelegt.

Nach jener Predigt kam ein Bauer, einer der Starosten (Dorfältesten) zu mir und sagte: ‚Sehr schöne Predigt, aber nicht für mich! Denn ich habe Hochwürden im Chorrock und mit Stola schon oft in den