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Sie trat an das Bett derselben und beugte sich leicht darüber. »Ist denn Ilse gar nicht erwacht von dem Spektakelfragte sie erstaunt. Mit Todesangst verfolgte Nellie jede Bewegung der Vorsteherin. Wenn sie sich ein wenig zur Seite wandte, wenn ihr Blick das Fußende des Bettes streiftedann waren sie verloren.

Baard schlotterten die Knie, er setzte sich an das Fußende des Bettes und brach in heftiges Weinen aus. Der Kranke sah ihn unverwandt an und schwieg. Endlich hieß er die Frau hinausgehn, Baard aber winkte, daß sie bleiben solle und nun fingen diese beiden Brüder an, miteinander zu reden.

Baard zitterten die Knie, er setzte sich ans Fußende des Bettes und brach in heftiges Weinen aus. Der Kranke sah ihn unverwandt an und schwieg. Schließlich bat er seine Frau, hinauszugehen; aber Baard winkte ihr, sie möge bleiben, und dann sprachen sich die Brüder aus. Sie sprachen über alles von dem Tage an, da sie auf die Uhr geboten hatten, bis zu der Stunde, da sie hier zusammentrafen.

In naturgemäßem Gegensatz gegen diese Art der plastischen Kunst und zugleich zum Heil für die gedeihliche Fortentwickelung der italienischen Plastik bildete sich neben ihr eine auf Donatello's letzter Thätigkeit fußende Richtung der Skulptur in Florenz aus, welche den Schwerpunkt ihres Strebens auf möglichst treue naturalistische Durchbildung legte und damit zugleich eine Vertiefung der Auffassung und Erweiterung und Vervollkommnung der Technik verband.

Am nächsten Abend stand auf einmal ein großer, bequemer Fauteuil da. Peter Peters hatte ihn gebracht mit tausend dringenden Entschuldigungen seines Herrn, und an das Fußende von Georgs Lager gestellt. Und dann war Brand gekommen mit neuen und noch dringenderen Entschuldigungen.

Und später hatte dort sein Vater selbst den letzten Seufzer getan, der lange, korrekte, ein wenig wehmütige und nachdenkliche Herr mit der Feldblume im Knopfloch... Tonio hatte am Fußende seines Sterbebettes gesessen, mit heißen Augen, ehrlich und gänzlich hingegeben an ein stummes und starkes Gefühl, an Liebe und Schmerz.

Sie war ohne Bewußtsein, war sehr bleich und lag ganz still; die Mutter setzte sich zu ihr, der Vater stand am Fußende des Bettes und sah sie lange an; nachher ging er hinunter an seine Arbeit. Arne ging auch; aber abends beim Schlafengehen betete er für sie, betete, daß sie, die so jung und schön war, es gut im Leben haben, und daß keiner sie um ihr Glück bringen möge.

Es war ihr so bange, so warm; mit einem Ruck war der seidene Plumeau am Fußende des Bettes, und auch die dünne Seidenhülle, die jetzt noch übrig war, mußte immer weiter hinabgeschoben werden, daß die wogende, entfesselte Schwanenbrust Luft bekam. Aber wie, ein Geräusch von der Türe her?

Von draußen tönte eine Handharfe aus einem der armseligen Berg-Vorstadthäuschen, in denen arme Arbeiter wohnten. Die Fensterläden waren zugezogen, und ein grünes, heißes Licht befand sich im Zimmer. Er setzte sich neben die Schlafende ans Fußende und sie berührte ihn leise mit ihren Füßen. Dieser Druck tat ihm so wohl, und er sah unverwandt das Gesicht der Schlummernden an.

Plötzlich im Schwimmen aufhörend und tief bis zum Grunde des Bassins niedertauchend, schwamm er dort bis zum Fußende der Leiter, während er über sich das Rauschen des Wassers unter dem hastigen Wenden der Konkurrenten hörte, und stieg an ihr hinter ihnen, die ihm seinen Sieg entführten, aus dem Wasser unter die verblüfften Zuschauer, seinem triefenden Körper rücksichtslos Platz schaffend...