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Sie blieb drei Tage fort. Drittes Kapitel Es waren drei erlebnisvolle, köstliche, wunderbare wahre Flitterwochentage. Die beiden wohnten im Boulogner Hof am Hafen. Dort hausten sie bei verschlossenen Türen und herabgelassenen Fensterläden, unter überallhin gestreuten Blumen und bei Fruchteis, das man ihnen alle Morgen in der Frühe brachte.

Wenn sie Ja sagt, wohlverstanden! brauchen Sie jedoch nicht umzukehren. Wegen der Leute nicht, und auch weil sie sich erst ein bißchen beruhigen soll. Damit Sie aber nicht zu lange Blut schwitzen, will ich Ihnen ein Zeichen geben: ich werde einen Fensterladen gegen die Mauer klappen lassen. Wenn Sie da oben über die Hecke gucken, können Sie das ungesehen beobachtenDamit ging er.

Hierauf traf die Mutter mehrere, die Sicherheit des Fremden, wie sie sagte, abzweckende Veranstaltungen; befahl Toni, die Fensterladen zu verschliessen, und zuendete selbst, um die Nacht, die dadurch in dem Zimmer herrschend geworden war, zu zerstreuen, an einem auf dem Kaminsims befindlichen Feuerzeug, nicht ohne Muehseligkeit, indem der Zunder nicht fangen wollte, ein Licht an.

Leo fühlte ihre Finger in den seinen. Es kam ihm vor, als ströme ihr ganzes Ich in seine Haut. Als er seine Hand wieder öffnete, begegneten sich beider Augen noch einmal. Dann ging er. Als er unter den Hallen war, blieb er stehen, wobei er sich hinter einem Pfeiler verbarg. Er wollte ein letztes Mal ihr weißes Haus mit seinen vier grünen Fensterläden sehen.

Er klapperte mit Fensterläden und riß die paar Bäume in den Nachbargärten hin und her; man konnte sie bis hier herein stöhnen hören, und es zog ein Gewitter herauf. Ich kugelte mich unter meiner Decke zusammen vor Wohlbehagen, daß ich hier so im Windstillen und Hellen lag und so beschützt und umgeben war.

Der Bursche nahm eine Gabel, die auf dem Tische lag, schlug damit an ein Glas, hielt die Gabel an das Ohr und sagte mit geschlossenen Augen: »Ich sehe ein Haus, abseits von der Straße, grüne Fensterladen sind daran, ein Nußbaum steht auf dem Hofe und ein Mägdlein sitzt in der Kammer, ringt die Hände und seufzt: ›Hilf Gott mir armen Waisenkind!‹« Scheu sah alles nach dem Dorfschulzen.

Die Schatten umringen Peter. Aber er muß sich aus ihrer Mitte lösen, wenn er nicht mit ihnen eingeschlossen sein will, und dann steht er verstört und fremd im Straßengewühl und starrt in modern erleuchtete Fensterläden.

Als sich seine Augen an das Halbdunkel des Zimmers gewöhnt hatten, er pflegte, bevor er des Morgens zu Bett ging, die Fensterladen zu schließen, um nicht durch das Tageslicht gestört zu werden, erkannte er, daß er der ehrwürdigen Matrone schweres Unrecht zugefügt hatte.

Da blickte mich plötzlich vom Hügel aus das kleine Haus an ... Mein Herz begann wieder zu beben. Ich kam näher ... und sah, nicht ohne eine heimliche Freude, Lukjanytsch wie gewöhnlich auf der Bank vor seinem Häuschen sitzen. Das Tor war geschlossen ... die Fensterläden auch. »Grüß Gott, Onkelrief ich ihm noch aus der Ferne zu. »Willst dich wohl wieder in der Sonne wärmen

Da wäre ihm die Galle übergelaufen. Gaston hörte zerstreut zu, seine Gedanken waren ganz wo anders ... bei einem, der mit durchschossener Schläfe irgendwo auf einem Schragen lag, in einem Schauhause. Sie standen vor einem niedrigen Hause am Marktplatze. Die Fensterläden waren geschlossen.