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Es kam, sah und strömte: Frau Schnepfe, in Begleitung Flamettis und der Hauptfrau im Abendmantel des Herrn Coiffeurs Voegeli. Das Publikum wich ehrerbietig zurück. Es kamen, sahen und strömten: zwei israelitische Handlungskommis, rote Nelken im Knopfloch; der obgenannte Coiffeur Herr Voegeli, der seinen Regenschirm ausschüttelte; denn es regnete inzwischen.

Als er am Ellenbogen gefaßt, rechts herumgeworfen wird. »Lump, Lumpschreit was, »da haben wir ihn, meine UniformDer verliebte schlanke Pioupiou im Bergmannsmantel, Laterne im Knopfloch, Feldgendarm neben ihm. Das Gekeif. Armand herausgerissen. »Spionbrüllt der gefesselte Pioupiou. Vor den Hauptmann in den Unterstand geschleppt.

»O geht, wollt Ihrsagte die Mutter, ihnen von Zeit zu Zeit, wenn die Bewegungen derselben zu lästig wurden, einen Stoß mit dem Fuße unter dem Tische gebend. »Könnt Ihr nicht artig sein, wenn weiße Leute hier sind bei Euch? Wollt Ihr? ruhig da, oder ich setze Euch ein Knopfloch tiefer, wenn Master Georg fort ist

Vielleicht war es das Erbteil seines Vaters in ihm, des langen, sinnenden, reinlich gekleideten Mannes mit der Feldblume im Knopfloch, das ihn dort unten so leiden machte und manchmal eine schwache, sehnsüchtige Erinnerung in ihm sich regen ließ an eine Lust der Seele, die einstmals sein eigen gewesen war, und die er in allen Lüsten nicht wiederfand.

Und sie steckte dem gelben Dragoner eine Blume ins Knopfloch, wie es damals Schiller, der Oberbaurat Schiller, getan, und band ihm eine grüne Samtschleife um den Kopf und drückte sie ihm sorgfältig zurecht, wie seinerzeit der Huber, der Gerichtssekretär Huber auf dem Fest der »Stämmigen Brüder«. Da der Dragoner wehrte, bat sie.

»Das mag schon seinsagte der Arzt, »ich habe nur Angst, er ... wird ... dort ...« »Sehr richtigunterbrach ihn der Apotheker, »das ist die Kehrseite der Medaille! In Paris, da muß man sich fortwährend die Taschen zuhalten. Zum Beispiel, Sie sitzen in einer öffentlichen Anlage. Nimmt da jemand neben Ihnen Platz, anständig angezogen, womöglich ein Ordensbändchen im Knopfloch.

Der schwarze Gehrock war zerdrückt und fleckig, ein Knopf fehlte, die andern waren an den Rändern ausgefranst; in einem Knopfloch steckte ein Stengel mit einer abgestorbenen Blüte. Gestern abend hatte Karl die Blume noch frisch gesehen.

Doch wenn du mir da eine Pflanze zu zeigen weisst, die ich nicht kenne, oder an der etwas für mich zu sehen ist, das früher meiner Beobachtung entging ... wenn du mir von Zeit zu Zeit eine Blume zeigst, die ich gern pflücke und im Knopfloch mitnehme, dann verzeihe ich dir das Abweichen vom Wege, ja, ich bin dir dankbar dafür.

Ich hatte auf dem Schlosse Lebensart gelernt, ich sprang also geschwind herzu und sagte: »Haben Sie etwas verloren, schönste Mamsell?« »Ach neinsagte sie und wurde über und über rot, »es war nur eine Rose will Er sie habenIch dankte und steckte die Rose ins Knopfloch.

Im Knopfloch seines Fracks befand sich ein unendlich kleines Miniaturkreuz des Ordens eines kleinen deutschen Miniaturstaats; in seiner Hand mit den kurzen beweglichen Fingern, deren Spitzen den weißen Handschuh nicht vollständig ausfüllten, hielt er eine goldene Dose, deren er sich weniger zum eigenen Gebrauch als zur Entamirung einer Conversation zu bedienen pflegte.