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Was fehlte Dir bei uns? Liebe und Freundschaft vereinigten sich, Dich glücklich zu machen, Du schrittst über alles das hinaus in das furchtbare Schlaraffenland verwilderter Ideen! Nichts lieblicher als die Eheknoten, die für mich geschlungen werden und an denen ich mit solcher Artigkeit unten weg zu schleichen weiß.

In der Hand hielt sie ein kleines Buch mit goldenem Schnittein englisches neues Testament, und das erst so wilde muthige Kind sah jetzt so mädchenhaft fromm und schüchtern aus, das dunkle Auge ruhte mit einem so milden sanften Blick auf ihm, daß er sie kaum wieder erkannt hätte, und doch war sie jetzt fast noch schöner als damals wie sie, den nackten Arm um den Baum geschlungen, von dem Felsen herab auf die verrätherischen Landsleute niederzürnte.

Ich hatte meinen Stock mit mir und nur ein Tuch um den Hals geschlungen, meine Habseligkeiten führte ich bei mir, in einem Bündel, denn ich wollte von diesem Grab aus nicht mehr in die Stadt zurückkehren, sondern hinausgehen, dem Sommer entgegen.

Kruse, der die Zügel seines eigenen Pferdes um eine Krüppelkiefer geschlungen hatte, ging mit den beiden anderen Pferden auf und ab, während sich Crampas und Effi, die durch eine schmale Dünenöffnung einen freien Blick auf Strand und Mole hatten, vor dem gedeckten Tisch niederließen.

"Wenn der Statthalter reiste", erzaehlt Cicero von einem der sizilischen, "was natuerlich im Winter nicht geschah, sondern erst mit Fruehlingsanfang, nicht dem des Kalenders, sondern dem Anfang der Rosenzeit, so liess er, wie es bei den Koenigen von Bithynien Brauch war, sich auf einer Achttraegersaenfte befoerdern, sitzend auf Kissen von maltesischer Gaze und mit Rosenblaettern gestopft, einen Kranz auf dem Kopf, einen zweiten um den Hals geschlungen, ein feines, leinenes, kleingetuepfeltes, mit Rosen angefuelltes Riechsaeckchen an die Nase haltend; und so liess er bis vor sein Schlafzimmer sich tragen."

Aber zu gleicher Zeit öffnete sich auch die Thür und Ange, in einem reizenden Promenadenkostüm, das goldene Haar rückwärts in zwei nachlässige Knoten geschlungen, die Wangen von der kalten Luft sanft gerötet, das Gesicht ganz umrahmt von einem kleinen, rosaseidenen Hütchen, trat rasch und lebhaft ins Zimmer. Ihr folgte die Schar ihrer Engel, eins schöner; graziöser und vornehmer als das andere.

Aber sie besann sich, wanderte hin und her und holte nur mehreremal, von Unruhe übermannt, tief Atem. Aber auch ein Hüsteln, das sie vergeblich zu dämpfen suchte, befiel sie. Offenbar von der Nachtluft unsanft berührt, zog sie das Tuch, das sie um ihre Glieder geschlungen, fester um sich, und rascher wurden ihre Schritte. Aber nun befiel auch Axel ein Kehlkitzel.

Rechts und links von den Elefanten schwärmten die Schleuderer, eine Schleuder um die Hüften geschlungen, eine zweite um den Hals, eine dritte in der rechten Hand. Ihnen schlossen sich die Klinabaren an, jeder einen Neger neben sich. Sie steckten ihre Lanzen zwischen den Ohren ihrer Pferde hindurch, die wie sie in Gold strotzten.

Da sah er die Augen der Mutter auf ihn gerichtet und sah, wie sie ueberflossen und wie ihr die Knie wankten, als sie einen Schritt ihm entgegen tat, und sie waere vor ihm niedergefallen, wenn er nicht beide Arme fest um sie geschlungen und sie wieder aufgerichtet haette, dass sie an seiner Brust sicher ruhen und sich ausweinen konnte.

Frida, sein erbleichtes Weib, hatte die Arme fest um ihn geschlungen und weinte, weinte unbezwinglich und mit solcher Heftigkeit, daß ihr zarter Körper wie im Froste bebte. Er zog sie eng an sich, und sagte tief bewegt: »Laß es nun gehn, Frida! Es ist ja alles wieder gutDer Onkel ging erregt auf und ab.