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Du siehst, mir folgt der Fluch, und alles flieht mich, Sorg für dich selber und verlaß mich auch. RAIMOND. Ich Euch verlassen! Jetzt! Und wer soll Euer Begleiter sein? JOHANNA. Ich bin nicht unbegleitet. Du hast den Donner über mir gehört. Mein Schicksal führt mich. Sorge nicht, ich werde Ans Ziel gelangen, ohne daß ichs suche. RAIMOND. Wo wollt Ihr hin?

Ihr Eltern gehet hin, und lernet von den Raben, Was sie vor Lieb' und Sorg vor ihre Jungen haben. Da Gottes Allmachts=Hand, die Sonne, Tag und Zeit Und diese Welt erschuf, und sie mit Seltenheit, Mit Zierde, Glanz und Pracht und aller Schönheit baute, Und was er nur gemacht, mit viel Vergnügen schaute.

Einen Sold zum Leben und Sterben zu wenig, Sorg' und Mühe Jahr aus, Jahr ein, und in steter Angst, daß man uns den Abschied gebe, ohne Urtheil und Pension! Ist's ein Wunder, daß wir alle so gedrückt einher gehen, und uns oft so winterlich und kalt zu Sinne ist.

Das freut mich, – sprich.« – »Heute soll ein armer Kerkerwart, weil er sich weigerte, einen Angeklagten zu foltern und nach dem Liktor schlug, selbst gefoltert werden. Herr König, gieb den Mann frei: das Foltern ist schändlich und –« »Der Kerkerwart ist frei und von Stund an wird die Folter nicht mehr gebraucht im Reich der Goten. Sorg dafür, Cassiodorus. Wackrer Witichis, gieb mir die Hand.

Aber nach die andern mußt net fragn, na, na, nach mußt net fragn. Mußt es der Sippschaft net antun, daß ma's derlebt, wir fahreten am jüngsten Tag allzsamm in Himmel und mußten dich zrucklassen und für alle Ewigkeit voneinander. Sorg di um di, laß du nur andern in d' Höll abipurzeln. Hihi, laß nur abipurzeln! Grillhofer.

Ihr Mann war augenblicks zuvor gestorben, Der Leichnam lag noch warm in seinem Bett. Das will ich Mariamnen doch erzählen Und ihr dabei ins Auge schaun! Wär' es der Fall, So sorg ich für das Kind! Sie selber aber Soll reich und Fürsten gleich bestattet werden, Sie war vielleicht der Frauen Königin! Bestattet werden? Geht doch wohl nicht an! Zum wenigsten nicht in Jerusalem! Es steht geschrieben

Doch wir, gestuerzt, schiffbruechig, gleich der Stoerche Schwarm, Die an zweizackigen Blitzes Glut die Fluegel sich Versengt, wir fielen traurig jaeh zur Erd' hinab. In der 'Menschenstadt' heisst es: Nicht wird frei dir die Brust durch Gold und Fuelle der Schaetze; Nicht dem Sterblichen nimmt von der Seele der persische Goldberg Sorg' und Furcht, und auch der Saal nicht Crassus des Reichen.

Als sie die Heimath verließen, und wenn das auch in Sorg' und Noth geschah, ihr Herz war doch voll Hoffnung und schlug dem neuen Vaterland in freudiger Zuversicht entgegen. »Wir wandern ausin dem Bewußtsein lag ihnen reicher Trost für Alles was sie hier traf und niederdrückte.

Flott will ich leben und müßig gehn, Alle Tage was Neues sehn, Mich dem Augenblick frisch vertrauen, Nicht zurück, auch nicht vorwärts schauen Drum hab' ich meine Haut dem Kaiser verhandelt, Daß keine Sorg' mich mehr anwandelt. Führt mich ins Feuer frisch hinein, Über den reißenden, tiefen Rhein Der dritte Mann soll verloren sein; Werde mich nicht lang sperren und zieren.

Ich hab schon Georgen nach dem Selbitz geschickt, und meine Knechte in der Nachbarschaft herum. Lieber Schwager, wenn meine Leute beisammen sind, es wird ein Häufchen sein, dergleichen wenig Fürsten beisammen gesehen haben. Sickingen. Ihr werdet gegen die Menge wenig sein. Götz. Ein Wolf ist einer ganzen Herde Schafe zu viel. Sickingen. Wenn sie aber einen guten Hirten haben? Götz. Sorg du.