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An einem Ende ist ein Motörchen und ein Propellerchen, die Arme steckt man in die Tragflächen und die Beine in den Schwanz, dann hopst man etwas, das ist der Start, und dann geht es gleich einem Vogel durch die Lüfte. Du lachst gewiß, lieber Leser, ich auch, aber ob unsere Kinder lachen werden, ist noch nicht heraus.

»Warum lachst duschrie ich. »Wer hat dir erlaubt, zu lachen?« »Das muß man«, sagte Panja. Da sah auch ich es ein und lachte mit ihm zusammen. Die grüne Wildnis des Dschungels unter mir dampfte in der Frühsonne und blieb oft bis Mittag verhüllt, ich begriff nun zuweilen schwer, wie ich es dort unten so lange Zeit ertragen hatte, jetzt, da die Klarheit der Bergluft kühl um meine Stirn wehte.

MARIANNE. Liedchen kann er recht hübsch. Und wenn du hernach bei Tische sitzest und den Kopf hängst, da fang' ich gleich an. Denn ich weiß doch, daß du lachst, wenn ich ein Liedchen anfange, das dir lieb ist. WILHELM. Hast du mir's abgemerkt? MARIANNE. Ja, wer euch Mannsleuten auch nichts abmerkte! Wenn du sonst nichts hast, so geh' ich wieder; denn ich habe noch allerlei zu tun. Adieu.

Da hörten sie Greiner laut und vergnügt lachen, wie sie’s gar nicht gewöhnt waren. »Was lachst denn du sofragte seine Frau und kam zu ihm mit dem kleinen Kunstwerk in der Hand. »Mich freut’s halt, daß ihr’s erkannt habt. Bei Nacht hab’ ich’s gemacht, daß wir doch ein Andenken haben, wenn der Kleine sterben solltesetzte er schon wieder in seiner gewohnten sorglichen Weise hinzu.

Na, aber a Ochs wird gleich flehnen. Grillhofer. Dich hobn s' orndli. Wastl. Lachst a wieder amal, Bauer? Lustig warn mer schon lang net. Grillhofer. Ja, lustig schaut's mich an so alt und ... Liesel. I kenn ein ältern. Hahn mer ein Bauern in Ellersbrunn, der hat seine achtzig auf'm Buckel und am Kirtag schreit er no um sein Musi und singt: Lied

Den hätt ich fast vergessenUnd sie öffnete den Brief und überflog ihn. »Nun, Effi, kein Wort? Du strahlst nicht und lachst nicht einmal, und er schreibt doch immer so heiter und unterhaltlich und gar nicht väterlich weise.« »Das würde ich mir auch verbitten. Er hat sein Alter, und ich habe meine Jugend.

Herr Pastor, ich muß hierbleiben. Ich will nicht fortgehen. Sagen Sie es ihr! Lachst du uns aus, Candida?

So, das ist ein Hieb für Dich! Und nun eine liebe, schöne Bitte. Komm! Du darfst nicht fehlen. Komm und sieh einen glücklichen, glückseligen Menschen. Hohe ZeitHochzeit! Einmal sei auch Du froh. Sag: Ich sehe das Glück und ich glaube es. Und wenn Du über den Schwärmer lachst, sieh Mathilde im Brautschmuck, weiss unter der weissen Myrtenkroneund wie Thomas: Geh’ und glaube.

»Hach, du lachstKasperle streckte die Beine in die Luft vor Vergnügen, und dann fing er an zu schwatzen, schneller als die Elstern in der hohen Ulme. Das Bächlein erschrak ordentlich, es rann und lief, gluckste und plätscherte, dachte: Nein, der unnütze Strick da darf nicht flinker reden, als ich renne.

So fühl ich Lieb und hasse, was ich fühl! Du lachst nicht? BENVOLIO Nein, das Weinen ist mir näher. ROMEO Warum, mein Herz? BENVOLIO Um deines Herzens Qual. ROMEO Das ist der Liebe Unbill nun einmal. Schon eignes Leid will mir die Brust zerpressen, Dein Gram um mich wird voll das Maß mir messen.