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Eines Tages wurde der alte Baron von Todesahnungen geplagt; vielleicht ängstigte ihn die völlige Einsamkeit zum erstenmal; er rief den Diener zu sich in die Stube und sagte ihm, daß er wahrscheinlich bald sterben müsse, und daß er, um ihn für seine Treue und Anhänglichkeit zu belohnen, sich entschlossen habe, ihm den großen Meierhof zu schenken, der an den Schloßpark grenzte.

Wir hielten auch durch eine demüthige Gesandtschaft, und mit versprochner Besserung, bey dem verwandelten Timon an, unsrer Stadt seine Liebe wieder zu schenken; wir sind nicht alle undankbar, und verdienen nicht alle unter dem allgemeinen Streich des Krieges zu sinken. Senator.

Er wollte das Tier töten, aber Yasuna, der Sohn eines Tempelaufsehers, der sich an der Jagd beteiligte, bat es ihm zu schenken, weil er wußte, daß solche Füchse mit weißem Fell Zauberkräfte besitzen, mehrere tausend Jahre alt werden und sich in jede beliebige Gestalt verwandeln können.

Mir war zumute, als ob Sie traurig wären, und ich habe immer gemeint, Wesen, die traurig sind, können unmöglich böse sein.“ Und als der Wächter schwieg, fuhr Maja um vieles mutiger fort: „Sie sind mächtig. Wenn Sie wollen, können Sie mich wieder in meine Zelle schaffen und ich muß sterben, aber wenn Sie wollen, so können Sie mir auch meine Freiheit schenken.“ Da richtete der Krieger sich auf.

Er wurde einmal, da sein Vater und seine Mutter schon tot waren, der Gegenstand großer Zuneigung eines Mädchens. Er liebte das Mädchen so sehr, daß kein Wesen auf der Erde war, dem er eine gleiche oder nur annähernde Neigung hätte schenken können. Es schienen also alle Bedingungen zu einer glücklichen Vereinigung vorhanden zu sein.

Wo wäre Zukunft und Vergangnes näher beisammen als bei dir? Oh meine Seele, ich gab dir Alles, und alle meine Hände sind an dich leer geworden: und nun! Nun sagst du mir lächelnd und voll Schwermuth: "Wer von uns hat zu danken? hat der Geber nicht zu danken, dass der Nehmende nahm? Ist Schenken nicht eine Nothdurft? Ist Nehmen nicht Erbarmen?"

Als sie aber den Arvenwald zwischen der Brücke und dem Dorf zu schlagen anfingen, gerieten die Wildleute in große Angst, es würde die Zeit kommen, wo sie nicht mehr genug süße Zirbelnüsse, ihren liebsten Leckerbissen, fänden. Sie berieten lange hin und her, wie sie die Leute von St. Peter bewegen könnten, ihnen ein großes Stück Wald zu schenken.

Jarno stand einen Augenblick still und sagte: "Bedenken Sie meinen Vorschlag, entschließen Sie sich, geben Sie mir in einigen Tagen Antwort, und schenken Sie mir Ihr Vertrauen. Ich versichre Sie, es ist mir bisher unbegreiflich gewesen, wie Sie sich mit solchem Volke haben gemein machen können.

Ach, es thut mir recht leid, daß ich in der Angst vergessen, dir meine herrliche Puppe zum Andenken zu schenken."

Aber sie meinte es gut, war keine böse Natur und er hätte ihr gerne ein wenig Gehör schenken dürfen. Doch er schätzte es nicht, seine innersten Geschäfts und Familiengeheimnisse coram publico verhandelt zu sehen. Gewiß, das Geschäft ging schlecht. Schlechte Zeiten und keine Schlager.