United States or Mali ? Vote for the TOP Country of the Week !


Stets mehr und mehr wird deine Schalkheit kund. Wie teuflisch fromm, mit Schwur den Schwur erlegen! Beschwurst du nicht mit Hermia so den Bund? Wäg Eid an Eid, so wirst du gar nichts wägen. Die Eid an sie und mich, wie Märchen leicht, Leg in zwei Schalen sie, und keine steigt. Lysander. Verblendung war's, mein Herz ihr zu versprechen. Helena. Verblendung nenn ich's, jetzt den Schwur zu brechen.

Erst jetzt, da du mir Opfer bringen sollst.« »Mutter, es gilt ja auch jetzt nicht dir, nur deiner Krone, deiner Herrschaft. Leg’ diese Krone ab und du bist aller Sorgen frei. Die Krone hat dir und uns allen kein Glück, nur Schmerzen gebracht.

Witichis hielt Rauthgundis vor sich, hinter dem Hals des Rosses. »Mein Weib! mit dir hatte ich alles verloren! Leben und Lebensmut. Aber nun will ich’s noch einmal wagen um das Reich. O wie konnte ich dich von mir lassen, du Seele meiner Seele.« »Dein Arm ist wund vom Druck der Kette! So! leg ihn hier auf meinen Nacken, o du mein alles.« »Vorwärts, Wallada! Rasch! es gilt das Leben

Du hast den Questenberg bei mir gesehn; Noch kennst du nur sein öffentlich Geschäft Auch ein geheimes hat er mitgebracht, Das bloß für mich war. Max. Darf ich's wissen? Octavio. Max! Des Reiches Wohlfahrt leg ich mit dem Worte, Des Vaters Leben dir in deine Hand.

Von fern, aus dunklem Wald Bläst nur ein Hirte noch, und hin und wieder Scheint es von Schritten in der Luft zu liegen, Die mir zu folgen wünschen. Sonst ist Ruhe. Ich sehe schon den graden Rauch der Weihe, Der sich in bleichem bläulichem Zerschweben Im Laub der Eschen fängt. Der Abend duftet. Der Rasen ruht in weichem Schlummer da. Mein Mantel drückt so schwer in diesem Land, Ich leg' ihn ab.

Du denkst uns zu verlassen, oder bleibst Vielmehr in Belriguardo noch zurück Und willst dich dann von uns entfernen, Tasso? Ich hoffe, nur auf eine kurze Zeit. Du gehst nach Rom? Tasso. Ich richte meinen Weg Zuerst dahin, und nehmen meine Freunde Mich gütig auf, wie ich es hoffen darf, So leg' ich da mit Sorgfalt und Geduld Vielleicht die letzte Hand an mein Gedicht.

Wie ich ihn, trinke, ist es wahr. Martin. Davon red ich auch. Geh auf den Weg nach Dachsbach, und leg dich mit dem Ohr auf die Erde, ob du nicht Pferde kommen hörst, und sei gleich wieder hier. Martin. Aber wir, wenn wir gegessen und getrunken haben, sind wir grad das Gegenteil von dem, was wir sein sollen.

KROLL. Auf jene Art Sittlichkeit, die ihre Wurzel nicht im kirchlichen Glauben hat, leg ich keinen großen Wert. ROSMER. Und dies läßt du auch von Rebekka und mir gelten? Von dem Verhältnis zwischen mir und Rebekka

Dann rief er einsilbig: "Geh, leg dich nieder ... für uns wär's besser gewesen, man hätt' uns im ersten Bad ertränkt ... leg dich nieder, Alte!" Und plumpsig ließ er sich ins Bett fallen, daß die Federn knarzten. Bald darauf lag auch Anna an seiner Seite. Am ändern Tage trug Michel den Überzieher aufs Leihamt und gab Anna das Geld.

Ich habe zu lange im Kerker gelebt. Aber gib mir bei Nacht Mauern zu ersteigen, und ich will in die Festungen eindringen und die Insassen sollen kalt sein, ehe noch die Hähne krähen! Zeig mir ein Wesen, eine Sache, einen Feind, einen Schatz, ein Weib ...«, er wiederholte: »ein Weib, und wäre sie eine Königstochter, ich bringe dir schleunigst, was du begehrst, und leg es dir zu Füßen!