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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Hast auch Platz für uns drei, Kordeskord?« Der Wirt nickte. »Masse, daß heißt, Thedel kann bei unserm Knecht schlafen, und ihr beide nehmt die Gästebutze.« Als Harm mit dem Mädchen allein war, sagte er: »So, nun leg dich man hin, Hans; ausziehen brauchst du dich nicht viel, denn wir müssen früh los. Du kannst ruhig schlafen, ein ganzes Dorf wacht über uns.
Pause. Helene neigt sich mit halbgetrockneten Augen zu Hermann und flüstert ihm etwas zu. Er versteht nicht gleich. Dann lacht er: „Wir beide allein? Gott bewahre! Kinderei! Im Gegenteil, was ich jetzt zu sagen habe, muss Ernst mithören. Leg' nur Deinen Hut fort, mein Lieber.“
Dir dies zu vertrauen, meine geliebteste Teilnehmerin der Hoheit, auf daß Dein Mitgenuß an der Freude Dir nicht entzogen werde, wenn Du nicht erfahren hättest, welche Hoheit Dir verheißen ist. Leg es an Dein Herz und lebe wohl. Glamis bist du, und Cawdor; und sollst werden, Was dir verheißen! Doch fürcht ich dein Gemüt; Es ist zu voll von Milch der Menschenliebe, Den nächsten Weg zu gehn.
Naßke griff unbedenklich im Vorübergehen danach; sie fuhr ängstlich hinter ihm her, schimpfte leise: »Wat willste denn damit? Leg wieder hin.« Er tauchte den Beutel in seinen gleichmütig abgeschulterten Lumpensack, öffnete die Tür, sie sockten langsam mit ihrem Wagen um die nächste Ecke.
Solche Buße leg ich Euch auf und spreche von allen Sünden und allen Strafen Euch los und ledig, vergeb Euch Alles im Namen des Herrn, soviel Ihr immer begangen.
»Was jetzt«, fragte Melanie, die mit bebenden Brüsten und keuchendem Atem dastand. »Leg du dich hin
Herr, ich warf's im Zorn Von mir. Gregor. Hast du's im Zorn von dir gelegt, So nimm's in Sanftmut wieder auf. Leon. Ja, Herr Gregor. Fällt's dir zu schwer, so tu ich's, Freund, für dich. Je, würd'ger Herr! O weh! was tut Ihr doch? Gregor. So! und leg beides an, wie sich's gebührt. Ich mag am Menschen gern ein Zeichen seines Tuns.
Auch mir leg’ einen Bogen bereit. Nur Geduld.« – »Die hat man leichter mit deinen siebzig als mit meinen zwanzig Jahren.« Inzwischen hatte Cethegus die Wallzinne hier erreicht: er warf einen Blick in die Ebene: da sah er den König, in der weiten Ferne, unbeweglich, im Centrum stehen der gotischen Scharen, auf dem rechten Tiberufer. Das störte und beunruhigte ihn. »Was hat er vor?
Dieser Schal ist eine Lüge!« »Es ist kein Schal, Dschotin. Es ist unsere Mani, die sich über deine Füße geworfen hat. Leg deine Hand auf ihren Kopf und segne sie. Weine nicht so, Mani! Du hast noch Zeit genug dazu. Nun sei ein Weilchen ganz still.« In dem Zimmer, neben welchem wir Knaben zu schlafen pflegten, hing ein menschliches Skelett.
Geh, Jone, die kappadokischen Sklaven sollen an meine Sänfte treten.« Und sie wandte sich zum Gehen. »O Theodora,« rief Antonina rasch, »vergiß meine Bitte nicht.« »Nein,« sagte diese, plötzlich stehen bleibend, »gewiß nicht! Und damit du ganz sicher gehst,« lächelte sie, »leg’ ich’s in deine eigne Hand. Meine Wachstafel und den Stift.« Galatea brachte sie eilig.
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