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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Leg' dich doch hin, wir wollen dich schon wecken, wenn es Zeit ist! rief Brüning ihm zu und Franz rollte sich hinter dem großen Tisch auf dem alten, knarrenden Sofa zusammen, auf dem sonst bei den feierlichen Beratungen der Vorsitzende saß. Nach zwei Minuten schlief er wie ein Toter. Allmählich leerten sich die Tische; man ging zum Fest. Der, an dem Nagel und Brüning saßen, spielte ruhig weiter.
Doch, Gott sei Dank! es tut nicht not um mich; Und wär sagt; tät' vieles not mir, Euch zu helfen. Der königliche Baum ließ Frucht uns nach, Die 'durch der Zeiten leisen Gang gereift' Wohl zieren wird den Sitz der Majestät, Und des Regierung uns gewiß beglückt. Auf ihn leg ich, was Ihr mir auferlegt, Das Recht und Erbteil seiner guten Sterne, Was Gott verhüte, daß ich's ihm entrisse.
Die Götter wollten's nicht, da rächten sie's. Nehmt ihn denn hin. Leb wohl, du schöner Jüngling! Ich möchte gern noch fassen deine Rechte, Doch wag ich's nicht, du bist so eiseskalt. Als Zeichen nur, als Pfand beim letzten Scheiden Nimm diesen Kranz, den Gürtel lös ich ab, Und leg ihn dir ins Grab.
Leg an mein Herz dein Köpfchen, Und fürchte dich nicht zu sehr, Vertraust du dich doch sorglos Täglich dem wilden Meer. Mein Herz gleicht ganz dem Meere, Hat Sturm und Ebb und Flut, Und manche schöne Perle In seiner Tiefe ruht. Der Mond ist aufgegangen Und überstrahlt die Welln; Ich halte mein Liebchen umfangen, Und unsre Herzen schwelln.
Und der Säbel, plötzlich ein endloses Seil, an dem die Erde schwebte, das Himmel und Erde verband . . . und plötzlich ein eiskalter Wasserstrahl, der jäh niederfuhr, mitten durch, ein Blitz. Sie bat: »Geh, Schatz, leg deinen Helm ab!« Und sie dachte plötzlich wieder heiß an Kony, ihren Athleten. Der wollte sie einmal erstechen.
Hier leg' ich beide willig dir zu Füßen; Denn wer ist wohl gewaffnet, wenn du zürnst? Und wer geschmückt, o Herr, den du verkennst? Gefangen geh' ich, warte des Gerichts. Fünfter Auftritt Alphons. Antonio. Antonio. Wo schwärmt der Knabe hin? Mit welchen Farben Mahlt er sich seinen Wert und sein Geschick?
»Ich glaube fast.« »Nun denn, leg' ihn aus und handle danach.« »Ich?« fragte Bertram erschrocken, »das kommt mir nicht zu.« »Wir geben dir unumschränkte Vollmacht. Nimm dich unseres Buben an, er ist unser Glück, der Stolz des Hauses.« »Seien Sie für ihn ein Arzt der Seele!
Stramm ging er auf den Soldaten zu, hochgemut leuchteten seine Augen; er glich selbst schon einem Führer, der mit seinem Hund einen schweren Gang wagen will. Der Soldat unterbrach seine Erzählung und wandte sich dem Knaben zu. Der trat dicht heran und rief seinem Hund zu: "Leo leg dich still!" Das Tier legte sich gehorsam neben den fremden Mann.
Ei, blonde Jüngferlein, ei, braune Jüngferlein, die wollen die Herren küssen. Herr Steuermann, Herr Steuermann, leg an der Brück von Köllen an! Lise Nackfisch und Hans Pitschenaß badeten im Teiche, strampelten, tauchten, plantschten und fauchten; hell lachte die alte Eiche. Murrian Knurr, der Pudelhund, kam vorbei am Teiche, erhob ein Geschrei: Herbei!
BANNERHERR: Mein Schloß und Feld, ich mach' es schuldenfrei. EIN ANDRER: Es ist ein Schatz, den leg' ich Schätzen bei. KAISER: Ich hoffte Lust und Mut zu neuen Taten; Doch wer euch kennt, der wird euch leicht erraten. Ich merk' es wohl: bei aller Schätze Flor, Wie ihr gewesen, bleibt ihr nach wie vor. NARR: Ihr spendet Gnaden, gönnt auch mir davon!
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