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Habt ihr gehört? im Schlund der Höhle liegt's, Bewacht von eines Drachen gift'gen Zähnen, Vom Graun verteidigt schwarzer Zauberei, Beschützt von allem was verrucht und greulich; Wer wagt's von euch, wer hebt den goldnen Schatz? Wie Keiner? Hier leg' ich von mir Schild und Speer Und geh' zum König als ein Mann des Friedens.

Herzog. Uns überrascht längst gewünschtes Glück; Doch vorbereitet können wir's empfangen. Was du bedarfst, ist alles angeschafft, Und heute noch, verwahrt im edlen Schrein, Erhältst du Gaben, die du nicht erwartet. Doch leichte Prüfung leg' ich dir dabei Zum Vorbild mancher künftig schweren auf. Hier ist der Schlüssel! Den verwahre wohl! Bezähme deine Neugier!

Geschmueckt, dem losgelassnen Wahnsinn gleich, Mit all dem Flitterstaat des Puppenspiels. Leg ab die Krone, die dir nicht geziemt, Selbst nicht im Scherz; den Mantel von der Schulter! Rahel. Es ist mein eigen. Manrique. Das wollen wir erst sehn. Esther. Wir sind so arm nicht, Dass wir nach fremdem Wert die Haende streckten.

Graf Gustav Horn, der schwedische Gesandte, Und die Gesellschaft, hat das Schloß verlassen; Im Kabinett des Onkels seh ich Licht: Komm, leg das Tuch dir um und schleich dich zu ihm, Und sieh, ob du den Freund dir retten kannst. Vierter Auftritt Eine Hofdame tritt auf. Die Vorigen. Die Hofdame. Prinz Homburg, gnädge Frau, ist vor der Türe! Kaum weiß ich wahrlich, ob ich recht gesehn? O Gott!

Und dann atmete er tief auf und sagte mit schweren Lippen: »Draußen ...«, stockte wieder und faltete dann seine großen Hände. »Was willst du tunschrie die junge Frau mit lautem Weinen auf, »was soll ich tun?!« »Dusagte er rasch, »du bist ja ein Kind ... geh hinaus, glätte sein Haar, wasch ihm das Blut aus seinen Augen und leg seine Hände zusammen ...«

Wie vieles lehrt ein Tag, und ach, wie wenig Gibt und vergißt ein Jahr. Nun, er ist fern, Im ganzen Leben seh ich kaum ihn wieder, Und so ist's abgetan. Wohl gut! Hier liege du! Mit wie verschiednem Sinn, Nahm morgens ich, leg ich dich abends hin. Ein Leben hüllst du ein in deine Falten. Bewahre was du weißt, ich leg es ab mit dir. Doch was beginnen nun? Ich kann nicht schlafen.

Aber als er merkte, daß ihn nur so ein paar arme Wildgänse geweckt hatten, legte er sich wieder nieder. >Nein, Väterchen, leg dich nicht wieder schlafen,< sagte ich da zu ihm. >Flieht, so rasch ihr könnt; es sind Jäger im Walde, und sie steuern geradenwegs auf euren Aufenthaltsort zu.<

Leg diese Rüstung ab, die Liebe fürchtet, Sich dieser stahlbedeckten Brust zu nahn. O sei ein Weib und du wirst Liebe fühlen! JOHANNA. Jetzt soll ich mich entwaffnen! Jetzt! Dem Tod Will ich die Brust entblößen in der Schlacht! Jetzt nicht o möchte siebenfaches Erz Vor euren Festen, vor mir selbst mich schützen! SOREL. Dich liebt Graf Dunois.

Crass. 13; Cic. leg. agr. 2, 17, 44. Cicero widerlegt darin, wie die Fragmente deutlich zeigen, Crassus' Behauptung, dass durch das Testament des Koenigs Alexandros Aegypten roemisches Eigentum geworden sei. Diese Rechtsfrage konnte und musste im Jahre 689 diskutiert werden; im Jahre 698 aber war sie durch das Julische Gesetz von 695 bedeutungslos geworden.

Nach dem Gebete sagte Tante Toni: »Nun leg' dich zu Bett, mein lieber Bub, und schlafe; du kannst nun ruhig alles dem lieben Gott überlassen.« »O Tante, gehst du fort, gehst du wieder hinüber zu Wulffs?« »Nein, nein, ich bleibe hier; ich will hinübertelefonieren, damit man drüben nicht auf mich wartet. Ich komme hernach noch einmal nach dir sehen